Dienstag, 20. Oktober 2015
Sonntag, 18.10.
anrei, 16:26h
Heute war nun die große Party mit einem gegrillten Lamm angesetzt. Elke hatte diverse Leute zum Mittag ab 13 Uhr eingeladen.
Um 7 Uhr war Frühstück und dann ging es los. Das riesige Lamm wurde geholt, das – wie sich dann herausstellte - in der Höhe nicht ganz passte und am Nacken abgesägt werden musste.
Der Hausherr bei der Arbeit
Wir waren alle vier den ganzen Morgen über fleißig um das, was unsere Gastgeber nicht schon gestern erledigt hatten, fertig zu kriegen.
Es gab gut zu tun, aber wir waren schon um 10 Uhr fertig. Das Lamm brutzelte in der Gaswanne vor sich hin und wir konnten noch einen Spaziergang über das riesige Grundstück machen und uns ansehen, was Elke im Laufe der letzten Jahre alles an „native“ und Wildblumen angepflanzt hat. Vieles wird man erst gewahr, wenn man direkt davor steht. Es gibt hier so viel unfruchtbaren Boden, dass jede Bearbeitung eine Herausforderung ist. Überall muss ständig abgeschnitten, gefällt, durch Drähte geschützt, ausgesät, begossen oder neu angepflanzt werden.
Es ist wirklich mehr als eine Herausforderung und trotz stundenlanger Arbeit ist nie ein Ende in Sicht.
Als dann die Gäste eintrafen, füllte sich das Buffet weiter, denn jeder Gast beteiligte sich durch einen Salat oder einen Kuchen. Hier in Australien ist das Usus.
Das Lamm war köstlich und alle langten kräftig zu, doch es blieb fast die Hälfte übrig. Auch von den Salaten und dem Kuchen war mehr als genug da.
Es war ein sehr netter Nachmittag mit vielen guten Gesprächen. Man wechselte zwischen den Sprachen Englisch und Deutsch fließend hin und her.
Schade war nur, dass dann ein kräftiger Regen einsetzte und es sich deutlich abkühlte. Der Regen ist hier mehr als willkommen, aber warum gerade heute?
Nachdem alle gegangen waren, wurde von den Männern draußen aufgeräumt und Elke und ich froren alle Reste ein und wuschen ab.
Der Abend war dann kurz. Wir waren alle kaputt und gingen schon vor 20.30 ins Bett.
Für morgen früh stehen schon wieder Pläne an. Wir haben keine Zeit zu verlieren! Nur noch knapp 2 Tage Australien!
Um 7 Uhr war Frühstück und dann ging es los. Das riesige Lamm wurde geholt, das – wie sich dann herausstellte - in der Höhe nicht ganz passte und am Nacken abgesägt werden musste.
Der Hausherr bei der Arbeit
Wir waren alle vier den ganzen Morgen über fleißig um das, was unsere Gastgeber nicht schon gestern erledigt hatten, fertig zu kriegen.
Es gab gut zu tun, aber wir waren schon um 10 Uhr fertig. Das Lamm brutzelte in der Gaswanne vor sich hin und wir konnten noch einen Spaziergang über das riesige Grundstück machen und uns ansehen, was Elke im Laufe der letzten Jahre alles an „native“ und Wildblumen angepflanzt hat. Vieles wird man erst gewahr, wenn man direkt davor steht. Es gibt hier so viel unfruchtbaren Boden, dass jede Bearbeitung eine Herausforderung ist. Überall muss ständig abgeschnitten, gefällt, durch Drähte geschützt, ausgesät, begossen oder neu angepflanzt werden.
Es ist wirklich mehr als eine Herausforderung und trotz stundenlanger Arbeit ist nie ein Ende in Sicht.
Als dann die Gäste eintrafen, füllte sich das Buffet weiter, denn jeder Gast beteiligte sich durch einen Salat oder einen Kuchen. Hier in Australien ist das Usus.
Das Lamm war köstlich und alle langten kräftig zu, doch es blieb fast die Hälfte übrig. Auch von den Salaten und dem Kuchen war mehr als genug da.
Es war ein sehr netter Nachmittag mit vielen guten Gesprächen. Man wechselte zwischen den Sprachen Englisch und Deutsch fließend hin und her.
Schade war nur, dass dann ein kräftiger Regen einsetzte und es sich deutlich abkühlte. Der Regen ist hier mehr als willkommen, aber warum gerade heute?
Nachdem alle gegangen waren, wurde von den Männern draußen aufgeräumt und Elke und ich froren alle Reste ein und wuschen ab.
Der Abend war dann kurz. Wir waren alle kaputt und gingen schon vor 20.30 ins Bett.
Für morgen früh stehen schon wieder Pläne an. Wir haben keine Zeit zu verlieren! Nur noch knapp 2 Tage Australien!
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