Dienstag, 20. Oktober 2015
Sonnabend, 17.10.
anrei, 16:25h
Mit dem Schlafen war das so eine Sache. Das Doppelbett war nicht nur schmal, sondern auch recht kurz. Wenn Reinhard sich bewegte, sprang die Matratze auf meiner Seite hoch.
Leider musste ich in der Nacht zweimal zu den Toiletten laufen. Unsere Schiebetür ging nur mühsam auf und machte höllischen Krach. Also, das ganz große Schlaferlebnis hatten wir nicht!Trotzdem ging es uns heute Morgen erstaunlich gut.
Nach dem Frühstück - mit der zweiten Hälfte des leckeren Früchtebrotes von den Mönchen – fuhren wir erneut zu den Pinnacles.
Windrose auf dem Weg zu den Pinnacles
Heute wurde deutlich, dass es eigentlich Pinnacle Desert heißt. Obwohl die Außentemperaturen nur so bei 23°C lagen, war es in er Sonne im Pannicales-Gebiet sehr heiß, fast unerträglich heiß, als wir gegen 10 Uhr dort ankamen. Der Eintritt kostete 12 $ für ein Auto.
Die Ausstellung zu dem Thema fanden wir nicht so ergiebig. Dem Thema zur Entstehung war nur ein sehr kleiner Teil der Ausstellung gewidmet. Danach gibt es zwei verschiedene Theorien, über die Wissenschaftler konträrer Meinung sind.
Eine Geschichte gefiel mir besonders. Die Erklärung der Aborigines zu diesem Naturphänomen:
Die jungen Leute eines Stammes waren von den älteren aufgeklärt worden, dass der Wüstensand sehr labil ist und man leicht einsinken kann. Wie es immer so üblich ist, hörten die Jungen nicht auf die Alten und starben im Sand. Nun ragen ihre Finger heraus, um etwas zu finden, woran sie sich festklammern und herausziehen können.
Die Pinnacles leuchteten in der Sonne. Wir fuhren den Rundweg noch einmal langsam durch und fotografierten vieles noch einmal in dem anderen Licht. Einige Pinnacles sehen spitz und zerklüftet aus, andere sind wie Grabsteine, einige sind klein, andere bis zu 4m groß.
ein einzelner spitzer Pinnacle
Überblick zum Meer
Heute war natürlich mehr Betrieb und es waren leider auch viele Fliegen in der Luft.
Als wir nach ca. 1 ½ Stunden fertig waren, fuhren wir die Küstenstraße nach Süden und hielten hier und da an einem Aussichtspunkt an, um die wunderschöne Küste zu betrachten und zu fotografieren.
Schöne Ausblicke
Die Strecke zog sich lange hin. Das Navi führte uns aber zielsicher nach Midland.
Dort aßen wir in einem Supermarkt einen Quiche und tranken einen Cappuccino dazu, nahmen noch etwas Kuchen mit und fuhren dann zu Elke zurück.
Zum Abendbrot gab es hier im Hause Hummer! Eine Delikatesse aus dem eigenen Teich!Hans hatte gestern und heute zwei Stück gefangen und heute gekocht und die gab es dann mit frischgebackenem Brot und einem frischen Salat zum Abendbrot. Läuft euch das Wasser im Mund zusammen?
Ich habe noch nie Hummer gegessen und hätte das nie im Restaurant gewagt. Hier wurde uns das gezeigt, wie man sie aufknackt und isst. Auch für Elke und Hans war das ein Festessen. Sie essen Hummer auch nur 1 – 2 mal im Jahr.
Der Abend klang mit Wein und Bier aus.
Leider musste ich in der Nacht zweimal zu den Toiletten laufen. Unsere Schiebetür ging nur mühsam auf und machte höllischen Krach. Also, das ganz große Schlaferlebnis hatten wir nicht!Trotzdem ging es uns heute Morgen erstaunlich gut.
Nach dem Frühstück - mit der zweiten Hälfte des leckeren Früchtebrotes von den Mönchen – fuhren wir erneut zu den Pinnacles.
Windrose auf dem Weg zu den Pinnacles
Heute wurde deutlich, dass es eigentlich Pinnacle Desert heißt. Obwohl die Außentemperaturen nur so bei 23°C lagen, war es in er Sonne im Pannicales-Gebiet sehr heiß, fast unerträglich heiß, als wir gegen 10 Uhr dort ankamen. Der Eintritt kostete 12 $ für ein Auto.
Die Ausstellung zu dem Thema fanden wir nicht so ergiebig. Dem Thema zur Entstehung war nur ein sehr kleiner Teil der Ausstellung gewidmet. Danach gibt es zwei verschiedene Theorien, über die Wissenschaftler konträrer Meinung sind.
Eine Geschichte gefiel mir besonders. Die Erklärung der Aborigines zu diesem Naturphänomen:
Die jungen Leute eines Stammes waren von den älteren aufgeklärt worden, dass der Wüstensand sehr labil ist und man leicht einsinken kann. Wie es immer so üblich ist, hörten die Jungen nicht auf die Alten und starben im Sand. Nun ragen ihre Finger heraus, um etwas zu finden, woran sie sich festklammern und herausziehen können.
Die Pinnacles leuchteten in der Sonne. Wir fuhren den Rundweg noch einmal langsam durch und fotografierten vieles noch einmal in dem anderen Licht. Einige Pinnacles sehen spitz und zerklüftet aus, andere sind wie Grabsteine, einige sind klein, andere bis zu 4m groß.
ein einzelner spitzer Pinnacle
Überblick zum Meer
Heute war natürlich mehr Betrieb und es waren leider auch viele Fliegen in der Luft.
Als wir nach ca. 1 ½ Stunden fertig waren, fuhren wir die Küstenstraße nach Süden und hielten hier und da an einem Aussichtspunkt an, um die wunderschöne Küste zu betrachten und zu fotografieren.
Schöne Ausblicke
Die Strecke zog sich lange hin. Das Navi führte uns aber zielsicher nach Midland.
Dort aßen wir in einem Supermarkt einen Quiche und tranken einen Cappuccino dazu, nahmen noch etwas Kuchen mit und fuhren dann zu Elke zurück.
Zum Abendbrot gab es hier im Hause Hummer! Eine Delikatesse aus dem eigenen Teich!Hans hatte gestern und heute zwei Stück gefangen und heute gekocht und die gab es dann mit frischgebackenem Brot und einem frischen Salat zum Abendbrot. Läuft euch das Wasser im Mund zusammen?
Ich habe noch nie Hummer gegessen und hätte das nie im Restaurant gewagt. Hier wurde uns das gezeigt, wie man sie aufknackt und isst. Auch für Elke und Hans war das ein Festessen. Sie essen Hummer auch nur 1 – 2 mal im Jahr.
Der Abend klang mit Wein und Bier aus.
... comment
karana,
Donnerstag, 22. Oktober 2015, 11:55 AM
Das war ja nochmal n toller Abschluss in Australien!
Und dann werdet ihr auch noch so verwöhnt!
Ich hab auch erst einmal Hummer gegessen und das auch nur aus versehen, weil ich die Speisekarte in Thailand nicht verstanden hatte... Als der Kellner mein geschocktes und hilfloses Gesicht sah, hat er mir geholfen... Hahahaha!
Und dann werdet ihr auch noch so verwöhnt!
Ich hab auch erst einmal Hummer gegessen und das auch nur aus versehen, weil ich die Speisekarte in Thailand nicht verstanden hatte... Als der Kellner mein geschocktes und hilfloses Gesicht sah, hat er mir geholfen... Hahahaha!
... link
... comment