Samstag, 3. Oktober 2015
Freitag, 2.10.
anrei, 12:00h
Heute Nacht war es nicht so kalt, so an die 14°C. Insofern schliefen wir besser.
Bevor wir weiterfuhren, wollten wir zunächst zurück zum „Crows Nest Lookout“ oder „Marriners Lookout“ in Apollo Beach.
Wir fanden zwar die „Tuxion Road“, aber sie wurde nach einiger Zeit zur „gravel road“, also unbefestigt, und die wollten wir nicht fahren. So verzichteten wir auf die Ausgucke.
Es ging sofort weiter Richtung „Cape Otway Lighthouse“. Das liegt 15 km ab von der Ocean Road, die sich an dieser Stelle recht weit vom Meer entfernt.
Die Straße hinunter zur Küste ist schmal und ganz schön befahren. In jedem Reiseführer wird wohl der Leuchtturm erwähnt. Am unteren Teil der Straße standen an einer Stelle diverse Autos an der Seite und die Leute (Chinesen) starrten in die Bäume mit dem Fotoapparat in der Hand.
Da musste also was sein. Natürlich, diverse Koalas krabbelten durch die Bäume! Auch wir versuchten, gute Fotos zu machen bzw. zu filmen. Und die Tiere boten eine Show!
Dann ging es weiter zum Leuchtturm. Der Parkplatz war voller Autos. Der Eintritt sollte pro Nase 20 $ kosten. Wir entschlossen uns, den Eintritt wegzulassen und stattdessen den „Great Ocean Walk“ ein Stückchen weit zu gehen, der in Apollo Bay beginnt und bis zu den 12 Aposteln führt. Ein sehr schöner Weg! Wir hatten heute schon diverse Menschen getroffen, die mit Wanderschuhen, Stöcken und Rucksack bekleidet diesem Weg folgten.
Danach wollten wir noch eine zweite Stichstraße nach „Hordern Vale“ hinunterfahren, hatten aber auch dort nach einigen Kilometern kein Glück, wieder wurde die Straße unbefestigt.
Auch heute kamen wir nur langsam voran. Die Ocean Road ist eng und kurvig. Als wir den Ort „Lavers Hill“ erreichten, tranken wir im ersten Café auf der linken Seite Tee bzw. Cappuccino, aßen dazu einen griechischen Salat und 2 Scones mit Schlagsahne und Jam. Eigentlich war das ein Versehen, ich hatte die Dame nicht verstanden, aber wir waren sehr glücklich mit unserem Imbiss! (21 $).
Unser nächster Stopp war der „Melba Gully Nationalpark“. Ein halbstündiger Weg durch den Regenwald mit sehr schönen Farnen und angeblich einem 300 Jahre alten Baum. Es stellte sich dann aber heraus, dass er 2009 umgestürzt ist! Natürlich gab es ein Erklärungsschild dazu….
Melba Gully NP
Dann ging es wieder durch eine sehr schöne hüglige – mit breiten Tälern durchsetzte – Landschaft zurück an die Küste.
Wir kamen zum „Port Campbell NP“, der sich von Fort Campbell bis Peterborough mit den Highlights „Gipson Steps, Zwölf Apostel, Loch Ard Gorge“ erstreckt.
Wir hatten den ganzen Tag herrliches Wetter mit strahlendem Sonnenschein. Gegen Nachmittag wurde es sogar richtig warm, so um die 25 °C! Die Küste war am späten Nachmittag, als wir dort ankamen, wunderschön beleuchtet. Wir waren allerdings nicht allein da!!! Gerade an dem sehr bekannten Highlight „The Twelve Apostels“ war es gerammelt voll. Man hatte Parkplätze, ein Informationscenter, Restaurants, einen Hubschrauberstützpunkt, eine Unterführung unter der Hauptstraße zum Aussichtspunkt usw. gebaut.
Einige der 12 Apostel, von denen nur noch 8 existieren
Morgen folgen dann noch „London Bridge und The Grotto“, die anscheinend hinter Port Campbell liegen.
Wir übernachten hier auf den „Port Campbell Holiday Park“ für 35 $!
Es gefällt uns gut!
Bevor wir weiterfuhren, wollten wir zunächst zurück zum „Crows Nest Lookout“ oder „Marriners Lookout“ in Apollo Beach.
Wir fanden zwar die „Tuxion Road“, aber sie wurde nach einiger Zeit zur „gravel road“, also unbefestigt, und die wollten wir nicht fahren. So verzichteten wir auf die Ausgucke.
Es ging sofort weiter Richtung „Cape Otway Lighthouse“. Das liegt 15 km ab von der Ocean Road, die sich an dieser Stelle recht weit vom Meer entfernt.
Die Straße hinunter zur Küste ist schmal und ganz schön befahren. In jedem Reiseführer wird wohl der Leuchtturm erwähnt. Am unteren Teil der Straße standen an einer Stelle diverse Autos an der Seite und die Leute (Chinesen) starrten in die Bäume mit dem Fotoapparat in der Hand.
Da musste also was sein. Natürlich, diverse Koalas krabbelten durch die Bäume! Auch wir versuchten, gute Fotos zu machen bzw. zu filmen. Und die Tiere boten eine Show!
Dann ging es weiter zum Leuchtturm. Der Parkplatz war voller Autos. Der Eintritt sollte pro Nase 20 $ kosten. Wir entschlossen uns, den Eintritt wegzulassen und stattdessen den „Great Ocean Walk“ ein Stückchen weit zu gehen, der in Apollo Bay beginnt und bis zu den 12 Aposteln führt. Ein sehr schöner Weg! Wir hatten heute schon diverse Menschen getroffen, die mit Wanderschuhen, Stöcken und Rucksack bekleidet diesem Weg folgten.
Danach wollten wir noch eine zweite Stichstraße nach „Hordern Vale“ hinunterfahren, hatten aber auch dort nach einigen Kilometern kein Glück, wieder wurde die Straße unbefestigt.
Auch heute kamen wir nur langsam voran. Die Ocean Road ist eng und kurvig. Als wir den Ort „Lavers Hill“ erreichten, tranken wir im ersten Café auf der linken Seite Tee bzw. Cappuccino, aßen dazu einen griechischen Salat und 2 Scones mit Schlagsahne und Jam. Eigentlich war das ein Versehen, ich hatte die Dame nicht verstanden, aber wir waren sehr glücklich mit unserem Imbiss! (21 $).
Unser nächster Stopp war der „Melba Gully Nationalpark“. Ein halbstündiger Weg durch den Regenwald mit sehr schönen Farnen und angeblich einem 300 Jahre alten Baum. Es stellte sich dann aber heraus, dass er 2009 umgestürzt ist! Natürlich gab es ein Erklärungsschild dazu….
Melba Gully NP
Dann ging es wieder durch eine sehr schöne hüglige – mit breiten Tälern durchsetzte – Landschaft zurück an die Küste.
Wir kamen zum „Port Campbell NP“, der sich von Fort Campbell bis Peterborough mit den Highlights „Gipson Steps, Zwölf Apostel, Loch Ard Gorge“ erstreckt.
Wir hatten den ganzen Tag herrliches Wetter mit strahlendem Sonnenschein. Gegen Nachmittag wurde es sogar richtig warm, so um die 25 °C! Die Küste war am späten Nachmittag, als wir dort ankamen, wunderschön beleuchtet. Wir waren allerdings nicht allein da!!! Gerade an dem sehr bekannten Highlight „The Twelve Apostels“ war es gerammelt voll. Man hatte Parkplätze, ein Informationscenter, Restaurants, einen Hubschrauberstützpunkt, eine Unterführung unter der Hauptstraße zum Aussichtspunkt usw. gebaut.
Einige der 12 Apostel, von denen nur noch 8 existieren
Morgen folgen dann noch „London Bridge und The Grotto“, die anscheinend hinter Port Campbell liegen.
Wir übernachten hier auf den „Port Campbell Holiday Park“ für 35 $!
Es gefällt uns gut!
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