Montag, 5. Oktober 2015
Montag, 5.10.
Wir waren noch ganz schön müde, als der Wecker um 5.30 Uhr klingelte, neue Zeit: 6.30 Uhr!
Ich hatte nicht besonders gut geschlafen. Am Abend war es noch sehr warm, früh am Morgen wurde es dann ganz schön kalt.
Von den 4 Duschen waren schon 2 besetzt, als ich kurz nach 7 Uhr hinkam! Wenn man noch später kommt, muss man anstehen!

Bevor wir uns zum Tagesausflug bereit machten, ging ich noch mal schnell zum Büro, um dort das Internet zu nutzen und die E-Mails zu checken. Gestern war der Akku vom Netbook alle, bevor ich die E-Mails lesen konnte. Es hatte wieder ewig gedauert, bis ich die Bilder veröffentlichen konnte.

Wir wollten hier im Nationalpark die Wanderung zum Pinnacle machen, die als sehr anspruchsvoll gilt, wohl aber die attraktivste ist und wunderschöne Ausblicke bieten soll.
Wir fuhren bis zum Parkplatz „Wonderland“, stellten das Auto ab und merkten gleich, dass wir hier nicht alleine sind. Der Parkplatz war voll. Allerdings gehen von hier diverse Wanderungen los.
Es ging felsig, oft steil über 2,2 km hinauf.



Es war wirklich anstrengend! Es war nun auch schon um die Mittagszeit und die Temperaturen kletterten auf bis zu 30 C!



Wir schwitzten tüchtig, als wir oben ankamen.


so eng!

Der Blick ist wirklich grandios,


allerdings auch etwas unheimlich. An einer Felsenspitze ist eine ziemlich kleine „Plattform“ von einem Zaun und Geländer umgeben.


Wir gingen dann wieder hinunter und merkten doch ganz stark, wie sehr der Abstieg die Gelenke beansprucht. Trotz Kopfbedeckung und ständigem Wassertrinken waren wir unten bedient. Es war einfach zu heiß! Ich hatte fast das Gefühl, einen Hitzschlag bekommen zu haben, obwohl mir das Klettern eigentlich nicht so viel ausmacht.

Danach fuhren wir zum „Boroko Lookout“, der zur anderen Richtung schöne Ausblicke bietet.
Zuletzt ging es noch zu den MacKenzie Falls. Dort legten wir erst mal eine Mittagsruhe im Womo ein, denn wir waren richtiggehend erschöpft. Das Autofahren ist hier auch nicht ohne, die Straßen sind sehr schmal und man muss höllisch aufpassen mit dem breiten Womo.
Danach wollten wir noch zu den Wasserfällen, stellten aber fest, dass wir wieder ganz ins Tal hätten hinabsteigen müssen. Reinhard streikte ganz, er hatte Angst, nicht wieder hinauf zu kommen, und ich ging die Hälfte runter.
Danach machten wir im Womo Kaffee mit Kuchen und fuhren nach Hause.
Gegen 18 Uhr waren wir dann wieder hier auf dem Campingplatz, grillten und machten Freizeit.

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Sonntag, 4. Oktober 2015
Sonntag, 4.10.
Heute Nacht wurde die Zeit um eine Stunde vorgestellt, d.h. wir mussten schon um 5.30 Uhr aufstehen, um nicht zu spät los zu kommen.
Wir diskutierten, ob wir nun – wie Bill vorgeschlagen hatte – erst nach Ballarat fahren sollten, seiner Heimatstadt, oder gleich zu den Grampians. Nach Ballarat wäre es ein kräftiger Umweg. Es liegt in der Höhe von Melbourne und wir müssten auch wieder mehr Richtung Osten fahren.
Genau vor unserem Campingplatz war ein Informationscenter, das sogar heute, am Sonntag, ab 9Uhr offen hatte. Wir fragten dort nach, bekamen diverse Karten und Ratschläge und entschieden uns nach dem Gespräch mit der Angestellten, direkt zu den Grampians zu fahren.
Von Port Campbell aus ging es zunächst weiter die Küstenstraße entlang bis Warrnambool, der fünftgrößten Stadt von Victoria. Dort deckten wir uns mit Benzin, ein paar Lebensmitteln und mit Bargeld an einem ATM von der Commenwealth Bank ein. Sie verlangt keine Extragebühren im Gegensatz zu vielen anderen.
Dann ging es noch ein Stück weiter bis zum Tower Hill Reserve, das uns Bill und auch die Angestellte vom iCenter sehr ans Herz gelegt hatten.
Es handelt sich um einen eingestürzten Vulkankegel, eine Caldera.


Blick auf den See

Man kann in den Park hineinfahren und diverse Spaziergänge machen. Man hat die Route zu der Caldera als Einbahnstraße ausgebaut, also wieder alles perfekt organisiert.


Sieht das nicht toll aus?

Da machte es auch nichts, dass die Straße für unser Auto sehr schmal war.
Wir fuhren bis zur ausgedehnten Picnic Area, die wie überall von den Aussies gut genutzt wird, und sahen dort drei freilaufende Emus.



Danach stiegen wir zum höchsten Punkt hinauf und hatten einen schönen Überblick. Auf dem Weg trafen wir noch auf ein Wallaby.
Am schönsten war aber die Aussicht von der Hauptstraße aus. Auf dem Rückweg stiegen wir noch einmal aus und fotografierten. Gut, dass wir uns den Tower Hill Park angesehen haben!

Kurze Zeit später bogen wir von der Küstenstraße Richtung Norden ab. Die Landschaft ist hier mit Norddeutschland vergleichbar: flaches Land, viele Wiesen, Kühe, aber auch Schafe und etwas Landwirtschaft.
In Dunkeld beginnt der Park. In einem der Prospekte wird von einer uralten „Bakery“ im Ort erzählt.


die Bäckerei

Wir suchten sie uns, tranken einen Cappuccino, aßen jeder einen kleinen Quiche mit Salat und Soße. Es schmeckte lecker.(33 $) Dazu gab es eine kostenlose Flasche „Trinkwasser“, das hier immer nach Chlor schmeckt. Mein Darm kann das nicht gut ab….

Wie immer ziehen sich die Strecken in Australien sehr lang hin. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir endlich in die Nähe des Hauptortes „Halls Gap“ kamen. Dort, am Lake Bellfield, stiegen wir aus und nahmen sofort das Geschrei der vielen weißen und bunten Papageien wahr. Kurz hinter dem See liegt nun der Campingplatz, auf dem wir zwei Nächte bleiben: „Halls Gap Lakeside Tourist Park“.


Papageien zutraulich auf dem Campingplatz

Er ist recht voll und liegt etwas am Abhang. Einen waagerechten Stellplatz zu finden ist nicht einfach.

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Samstag, 3. Oktober 2015
Sonnabend, 3.10.
Heute hat Reinhard Geburtstag. Ein sonniger Tag beginnt, der später sogar heiß bis 30°C wird, was nicht unbedingt die Regel hier an der Südküste um diese Jahreszeit ist!
Wir haben beschlossen, auf diesem Campingplatz einen Tag länger zu bleiben, den Geburtstag ruhig angehen zu lassen und „The Twelve Apostel“, die „London Bridge“ und „The Grotto“ in Ruhe noch einmal bzw. neu anzusehen und dabei bis Petersborough zu fahren, wo der „Port Campbell NP“ endet.
Reinhards Akku war gestern bei den Aposteln leer und meine Speicherkarte voll und wir wollten das Morgenlicht auf den Felsen gern fotografieren.
Es dauerte, bis wir los kamen. Mit dem jungen Mann (Deutscher) unseres Nachbar-VWCampers kamen wir gestern ins Gespräch. Ich bat ihn heute Morgen, meine deutsche Sim-Karte wieder einzulegen, denn die australische läuft morgen ab!
Dann sprachen wir noch mit den anderen Nachbarn, einem älteren Ehepaar. Der Mann machte uns gleich Vorschläge, wie wir weiterfahren sollten. Er stammt aus dieser Gegend. Es fiel mir anfangs allerdings schwer, ihn zu verstehen…
Heute Abend will er uns mehr erzählen.

Dann fuhren wir zurück zu den 12 Aposteln und machten wieder Bilder.




eine große Eidechse auf dem Weg zum Aussichtspunkt

Es war nicht ganz so voll wie gestern. Leider funktionierte meine Kamera mit der neuen Speicherkarte nicht und später mussten wir feststellen, dass sämtliche Bilder nichts geworden waren. So eine Enttäuschung!!!

Dann sahen wir uns die London Bridge an. Die unterhöhlte Felsausbuchtung war früher mit dem Festland verbunden und ist im Januar 1990 eingestürzt.


London Bridge

Danach folgten die Grotten, die noch weiter Richtung Peterborough liegen. Auch sie sind wunderschön anzusehen, zumal wenn man so schönes Wetter hat!


The Grotto

Dann fuhren wir noch in den Ort Peterborough ein. Dort gibt es einen kleinen 9-Loch Golfplatz.
Man muss die Golfschläger in einem Geschäft in der „Hauptstraße“ leihen und das Geld (15$) für den Golfplatz in einen Kasten des Golfclubhauses legen.
Das alles erfuhren wir durch eine nette Frau, die mit einigen anderen Personen den Beginn der Übertragung des Footballspiels ansah und uns half.
Letztendlich endschied Reinhard sich gegen das Spielen und wir fuhren zurück zum Golfplatz, aßen schön Lachs, tranken Kaffee und genossen das herrliche Wetter.
Wir sahen uns auch 15 Minuten des Footballspiels im Fernsehen auf dem Campingplatz an (heutiges Großereignis in Victoria!!), konnten aber die Regeln nicht recht verstehen…
Später kam dann der einheimische Nachbar und ging mit uns die Karte zu den „Grampians“ durch.
Und heute habe ich doch noch Internet, das allmählich wieder einschläft….

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Freitag, 2.10.
Heute Nacht war es nicht so kalt, so an die 14°C. Insofern schliefen wir besser.
Bevor wir weiterfuhren, wollten wir zunächst zurück zum „Crows Nest Lookout“ oder „Marriners Lookout“ in Apollo Beach.
Wir fanden zwar die „Tuxion Road“, aber sie wurde nach einiger Zeit zur „gravel road“, also unbefestigt, und die wollten wir nicht fahren. So verzichteten wir auf die Ausgucke.
Es ging sofort weiter Richtung „Cape Otway Lighthouse“. Das liegt 15 km ab von der Ocean Road, die sich an dieser Stelle recht weit vom Meer entfernt.
Die Straße hinunter zur Küste ist schmal und ganz schön befahren. In jedem Reiseführer wird wohl der Leuchtturm erwähnt. Am unteren Teil der Straße standen an einer Stelle diverse Autos an der Seite und die Leute (Chinesen) starrten in die Bäume mit dem Fotoapparat in der Hand.



Da musste also was sein. Natürlich, diverse Koalas krabbelten durch die Bäume! Auch wir versuchten, gute Fotos zu machen bzw. zu filmen. Und die Tiere boten eine Show!



Dann ging es weiter zum Leuchtturm. Der Parkplatz war voller Autos. Der Eintritt sollte pro Nase 20 $ kosten. Wir entschlossen uns, den Eintritt wegzulassen und stattdessen den „Great Ocean Walk“ ein Stückchen weit zu gehen, der in Apollo Bay beginnt und bis zu den 12 Aposteln führt. Ein sehr schöner Weg! Wir hatten heute schon diverse Menschen getroffen, die mit Wanderschuhen, Stöcken und Rucksack bekleidet diesem Weg folgten.
Danach wollten wir noch eine zweite Stichstraße nach „Hordern Vale“ hinunterfahren, hatten aber auch dort nach einigen Kilometern kein Glück, wieder wurde die Straße unbefestigt.
Auch heute kamen wir nur langsam voran. Die Ocean Road ist eng und kurvig. Als wir den Ort „Lavers Hill“ erreichten, tranken wir im ersten Café auf der linken Seite Tee bzw. Cappuccino, aßen dazu einen griechischen Salat und 2 Scones mit Schlagsahne und Jam. Eigentlich war das ein Versehen, ich hatte die Dame nicht verstanden, aber wir waren sehr glücklich mit unserem Imbiss! (21 $).
Unser nächster Stopp war der „Melba Gully Nationalpark“. Ein halbstündiger Weg durch den Regenwald mit sehr schönen Farnen und angeblich einem 300 Jahre alten Baum. Es stellte sich dann aber heraus, dass er 2009 umgestürzt ist! Natürlich gab es ein Erklärungsschild dazu….


Melba Gully NP

Dann ging es wieder durch eine sehr schöne hüglige – mit breiten Tälern durchsetzte – Landschaft zurück an die Küste.

Wir kamen zum „Port Campbell NP“, der sich von Fort Campbell bis Peterborough mit den Highlights „Gipson Steps, Zwölf Apostel, Loch Ard Gorge“ erstreckt.
Wir hatten den ganzen Tag herrliches Wetter mit strahlendem Sonnenschein. Gegen Nachmittag wurde es sogar richtig warm, so um die 25 °C! Die Küste war am späten Nachmittag, als wir dort ankamen, wunderschön beleuchtet. Wir waren allerdings nicht allein da!!! Gerade an dem sehr bekannten Highlight „The Twelve Apostels“ war es gerammelt voll. Man hatte Parkplätze, ein Informationscenter, Restaurants, einen Hubschrauberstützpunkt, eine Unterführung unter der Hauptstraße zum Aussichtspunkt usw. gebaut.


Einige der 12 Apostel, von denen nur noch 8 existieren

Morgen folgen dann noch „London Bridge und The Grotto“, die anscheinend hinter Port Campbell liegen.
Wir übernachten hier auf den „Port Campbell Holiday Park“ für 35 $!
Es gefällt uns gut!

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Donnerstag, 1.10.
Heute Nacht war es lausig kalt: 2,7°C! Wir froren und mussten teilweise die Aircondition-Heizung durchlaufen lassen. Doch die macht ein ziemlich lautes Geräusch. Hinzu kommt noch das Gebrumm des Kühlschranks, auch wenn wir den nachts nur auf Stufe 1 laufen lassen…
Um 6.30 Uhr sprang der Wecker an. Wir kamen erst so kurz nach 7 Uhr in die Gänge. Die Sonne schien herrlich und es wurde bald warm. Ein herrlicher Tag begann!
Punkt 10 Uhr verließen wir den Campingplatz und fuhren auf der Bellarine Halbinsel weiter nach Queenscliff. Hier fahren die Fähren nach Sorrento ab.
Wir stiegen auf einen Aussichtsturm und hatten ein wunderschönes 360° Panorama unter uns. Reinhard war nach der Hafenbesichtigung schon zum Auto zurückgegangen und ich holte ihn noch mal zurück. Er hätte etwas versäumt, wenn er nicht die herrliche Landschaft mit Yachthafen und Landgewinnung vor Queenscliff von dem Turm aus gesehen hätte.


Der Turm

Dann ging es noch für einen Abstecher nach Portarlington. Im Dunst konnte man auf der anderen Seite der Bucht das Panorama von Melbourne gerade noch erkennen…

Zurück von der Halbinsel fuhren wir den „Surfcoast Highway“ Richtung Süden zur „Great Ocean Road“, die viele Kilometer die Südküste entlangführt.
Wir sahen herrliche Buchten, wunderschöne Strände, in der Sonne gelegene Felsen, viele Surfer in den sehr bekannten Surfparadiesen, wie z.B. „Bells Beach“ oder „Jan Juc Beach“ bei Torquay, aber auch in vielen anderen Buchten.
Von einem erhöhten „Lookout“ aus machten wir eine Mittagspause mit herrlichem Blick auf das Meer und die Surfer und fuhren dann weiter durch „Anglesea“ nach „Aireys Inlet“.
Dort gibt es am Strand wiederum einen schönen Leuchtturm und zu seinen Füßen eine Lagune, die zum Meer hin abgetrennt ist, zu mindestens bei Ebbe.


Die Lagune ist zu erkennen

Kurz danach wartete eine Überraschung auf uns. Wir wurden bei einer Polizeikontrolle zur Seite gewinkt und Reinhard musste in eine Tüte blasen: Alkoholkontrolle! Wir waren mit unserem Camper zwischen all den PKWs aufgefallen. Da wir nur Wasser getrunken hatten, durften wir natürlich gleich weiterfahren und mussten nicht einmal irgendwelche Papiere vorzeigen.
Ich war so verblüfft, dass ich diesen Vorfall nicht gefilmt habe – sehr zum Bedauern von Reinhard! Aber wahrscheinlich wäre der Polizist nicht so begeistert gewesen…
Gleich danach sahen wir ein Haus am Hang mit „Aussichtsveranda auf einem Sprungbrett“, also einem wunderschönen Blick auf die Küste. So etwas haben wir noch nie gesehen!


Schön, wer so einen Blick genießen kann!

Die Great Ocean Road ist nicht nur schön, sondern hat für die Aussies auch eine große geschichtliche Bedeutung. Sie wurde ab 1919 von den wieder heimkommenden „servicemen“ aus dem 1. Weltkrieg unter mühseliger Arbeit gebaut. Man wollte die Leute beschäftigen und widmete dann die Straße den gefallenen Soldaten.
Am offiziellen Beginn der Straße, 5 km westlich von „Aireys Inlet“, hat man ein großes Tor gebaut und für „The Diggers“ eine Skulptur aufgestellt.



Der Ort „Lorne“ war nett anzusehen, aber schon um diese Jahreszeit recht überfüllt. Der Strand war voll, man bekam an der Promenade keinen Parkplatz mehr.
Hier sind zwar Ferien, aber es ist ja noch recht kalt! Trotzdem zieht es die Leute in diesen Badeort. Wie es wohl im australischen Sommer hier aussieht!!

Wir hatten uns heute Morgen schon auf einem Campingplatz in Apollo Bay angemeldet und kamen gegen 16.30 Uhr hier an: „Marengo Holiday Park“.
Unsere Überlegung war folgende: Morgen ist hier in Victoria aufgrund zweier Sportereignissen ein gesetzlicher Feiertag: Footballendspiel und Pferderennen! Und schon gestern meinte die Dame von BIG4, es könnte am Wochenende eng mit einem Campingplatz werden, zumal ja auch noch Schulferien sind.

Wir bedauern, hier gebucht zu haben. Dieser Campingplatz ist wahnsinnig teuer (68 $) und nicht besonders gut. Außerdem ist die Ocean Road ziemlich kurvig. Man muss sehr konzentriert und langsam fahren, wenn man auch noch etwas von der Umgebung sehen will. Reinhard ließ oft die nachfolgenden PKWs, die es eiliger hatten, durchfahren.
Wären wir „frei“ gewesen, hätten wir unsere Fahrt eher abgebrochen und wären lieber noch etwas gelaufen…. Uns scheint der Campingplatz auch nicht ausgebucht zu sein.

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