... newer stories
Mittwoch, 30. September 2015
Mittwoch, 30.9.
anrei, 13:43h
Tschüs, Melbourne! Wir wären gerne noch länger geblieben!
Vielleicht noch eine Bootsfahrt auf dem Yarra nach Geelong? Andere Gärten der Stadt? Die Museen und Kunstgalerien, die sehr gut sein sollen?.... Schade!
Nach dem Frühstücken und Kofferpacken fuhren wir zu Maui, um unser Auto dort abzuholen. Eine der jungen Damen vom Empfang hatte uns aufgeschrieben, wie wir mit dem Zug dort hinfahren könnten. Wir hatten keine Lust mehr auf ein Taxi nach den Erfahrungen bei der Ankunft.
Wir setzten den Plan um.
Wir gingen ohne Gepäck zu Fuß zur „North Melbourne Station“ - kein Problem. Dort fragten wir den zuständigen Berater der Bahn, wie wir nach Tottenham kommen könnten.
Er tüftelte für uns aus, welcher Fahrschein für uns am günstigsten wäre: Eine einfache Fahrt für 2 Personen Richtung Werribee oder Sunshine. Er gab uns eine Karte zum Aufladen und meinte, das wäre noch die billigste Variante. Wir bezahlten zu zweit 14 $ (!) - einschließlich einer Gebühr pro Karte für einen Dollar - und fuhren 4 Stationen. Es blieb sogar noch ein Restguthaben auf der Karte.
Wir brauchten nicht umzusteigen und fanden dank der Frau am Empfang gleich die richtige Straße und die richtige Richtung in der Ashley Street.
Bei Maui angekommen, bekamen wir gleich das Auto. Die Dame, die uns dort bediente, war eine Österreicherin. Die Abwicklung ging also wieder auf Deutsch. Wir bekamen ein nagelneues Auto, das noch keine 1000km gefahren ist, wieder einen Mercedes Ultima für 3 Personen.
Dann fuhren wir zum Hotel zurück und holten unsere Koffer. Das war nicht so leicht, weil Maui zurzeit von Baustellen umgeben ist und Reinhard ein paar Probleme mit dem neuen Navi von diesmal „Tom Tom“ hatte.
Im Miami Hotel angekommen, packten wir unsere Koffer in den Camper, tranken in dem angegliederten Café noch einen Cappuccino und schon ging es los...
Wir wollten nicht weit fahren. Das Ziel war Geelong bzw. Queenscliff an der Meerenge vor Melbourne.
Über die vielen Autobahnen aus Melbourne heraus fuhren wir dann bis Queenscliff, sortierten die Kleidung in die Fächer ein und grillten.
Heute wird nicht mehr gemacht!
PS: Wir haben in Geelong bei ALDI eingekauft!!!
Vielleicht noch eine Bootsfahrt auf dem Yarra nach Geelong? Andere Gärten der Stadt? Die Museen und Kunstgalerien, die sehr gut sein sollen?.... Schade!
Nach dem Frühstücken und Kofferpacken fuhren wir zu Maui, um unser Auto dort abzuholen. Eine der jungen Damen vom Empfang hatte uns aufgeschrieben, wie wir mit dem Zug dort hinfahren könnten. Wir hatten keine Lust mehr auf ein Taxi nach den Erfahrungen bei der Ankunft.
Wir setzten den Plan um.
Wir gingen ohne Gepäck zu Fuß zur „North Melbourne Station“ - kein Problem. Dort fragten wir den zuständigen Berater der Bahn, wie wir nach Tottenham kommen könnten.
Er tüftelte für uns aus, welcher Fahrschein für uns am günstigsten wäre: Eine einfache Fahrt für 2 Personen Richtung Werribee oder Sunshine. Er gab uns eine Karte zum Aufladen und meinte, das wäre noch die billigste Variante. Wir bezahlten zu zweit 14 $ (!) - einschließlich einer Gebühr pro Karte für einen Dollar - und fuhren 4 Stationen. Es blieb sogar noch ein Restguthaben auf der Karte.
Wir brauchten nicht umzusteigen und fanden dank der Frau am Empfang gleich die richtige Straße und die richtige Richtung in der Ashley Street.
Bei Maui angekommen, bekamen wir gleich das Auto. Die Dame, die uns dort bediente, war eine Österreicherin. Die Abwicklung ging also wieder auf Deutsch. Wir bekamen ein nagelneues Auto, das noch keine 1000km gefahren ist, wieder einen Mercedes Ultima für 3 Personen.
Dann fuhren wir zum Hotel zurück und holten unsere Koffer. Das war nicht so leicht, weil Maui zurzeit von Baustellen umgeben ist und Reinhard ein paar Probleme mit dem neuen Navi von diesmal „Tom Tom“ hatte.
Im Miami Hotel angekommen, packten wir unsere Koffer in den Camper, tranken in dem angegliederten Café noch einen Cappuccino und schon ging es los...
Wir wollten nicht weit fahren. Das Ziel war Geelong bzw. Queenscliff an der Meerenge vor Melbourne.
Über die vielen Autobahnen aus Melbourne heraus fuhren wir dann bis Queenscliff, sortierten die Kleidung in die Fächer ein und grillten.
Heute wird nicht mehr gemacht!
PS: Wir haben in Geelong bei ALDI eingekauft!!!
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 29. September 2015
Dienstag, 29.9.
anrei, 16:12h
unser Hotel
Für unseren Abschlusstag heute in Melbourne hatten wir uns eine Kombination der Wege von Nr. 4 „Arcades and Lanes“, Nr. 6 „The Art of Sport“ und Nr. 2 „Secret Gardens“ vorgenommen.
Der Tag fing sonnig an, es wurde aber im Laufe des Tages immer kälter und als wir abends nach Hause kamen, froren wir in unseren Pullovern.
Wir fuhren gegen 9.30 Uhr mit der Tram bis zur Haltestelle Queen Street und durchstreiften zwei Straßenzüge von der Queen Street (Westen) bis zur Swanston Street (Osten) und von der Lonsdale Street (Norden) mehrere Straßenzüge bis zur Flinders Street (Süden), also nur einen sehr kleinen Teil der Innenstadt.
Wir hätten nie von alleine diese kleinen Arkaden und Wege gefunden, so versteckt waren sie. Dabei waren sie sehr belebt!
An beiden Seiten dieses Hauses beginnt eine Arcade!
Eine der vielen Arkaden
So sehen die "Fahrkartensperren" im Bahnhof aus
Vom Federation Square, wo alle Rundgänge dieser Pläne beginnen und enden (i-Center), bogen wir zum Yarra River ab und gingen durch den „Birrarung Marr“ Park Richtung Tennis- und Olympiagelände.
Die „Federation Bells“, eine Ansammlung von 39 verschiedenen Glocken, die mehrmals am Tag läuten, fanden wir leider nicht. Es wird zurzeit am Birrarung Marr tüchtig gebaut. Man will hier eine neue Brücke zum Tennisgelände bauen und es war viel abgesperrt.
Wir sahen das riesige Tennisstadion, wo im Frühjahr immer die Australian Open stattfinden,
Das Rod Laver Stadion
guckten auf den unzähligen Tennisanlagen herum, wo natürlich fast nichts los war, schauten noch am „Melbourne Cricket Ground“ und der „Hisense Arena“ vorbei und gingen danach über die Swan Street Brücke in den dritten Teil unserer Unternehmung, die Secret Gardens. Es handelt sich um einen wunderschönen botanischen Garten, der hier natürlich „königlich“ heißen muss…Royal Botanic Gardens!
Es war wunderschön, hätte aber ruhig ein bisschen sonniger sein können.
Interessanter Heckenschnitt
Nur wenige Leute waren im Park unterwegs.
Am Ende des großen Rundgangs kamen wir noch am „Shrine of Remembrance“ vorbei. Hier gibt es viele Denkmäler, die an die Opfer des 1. Weltkrieges erinnern. Dieses hier ist besonders bombastisch.
Denkmal zum 1. Weltkrieg
Wenn man in die Nähe des Flusses kommt, muss man immer wieder fotografieren,
das Panorama der Stadt lädt dazu ein.
Viele Kutschen fahren mit Touristen durch die Stadt
Gegenüber der Nationalgalerie hat man eine „Blumenuhr“ geschaffen. Sie funktioniert tatsächlich und die Blumen sind zurzeit alles Stiefmütterchen in den verschiedensten Farben. Sehr schön!
Die Melbourne - Uhr
Bei dem Rückweg durch die Innenstadt machten wir dann die Rücktour durch die Arkadenwege,
Viele Skulpturen, auch in den Arkaden
aßen in einem kleinen Lokal gut und relativ günstig,
bummelten weiter, tranken zum Schluss noch mal in einem Café Cappuccino und ließen den Nachmittag in Muße ausklingen.
Dann machten wir uns dann auf dem Heimweg. Heute sind wir 17 km gelaufen!
PS: Da staunt ihr, so viele Bilder! Das Internet läuft heute wie geschmiert!!!
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 28. September 2015
Montag, 28.9.
anrei, 16:06h
Heute war das Wetter nicht so schön wie gestern, aber es war trocken, manchmal sogar sonnig und man konnte zum Teil im T-Shirt gehen. Gegen Nachmittag brauchte man dann aber doch eine Strickjacke. In Melbourne ist so ein Wetter wohl typisch. Es kann sehr wechselhaft sein – sagen die Einheimischen…
Wir hatten uns von den kleinen Taschenplänen, die Reinhard gestern im „i-Center“ gefunden hatte, zwei herausgesucht und wollten sie kombinieren:
Nr. 5 „The Cosmopolitan“, Nr. 1 „A Walk in the Park“.
Wir gingen zur Straßenbahn und fuhren dann bis „Swanston Street“ und begannen von dort aus den Rundgang durch die Innenstadt. Die „Metallplastiken bzw. - statuen” „Weathervanes“ und „Three businessmen who brought their own lunch“ fanden wir erst mal nicht. Zum Glück standen da an der Ecke der Bourke Street drei Herrschaften in unserem Alter mit „i-Jacken“, also Stadthelfer, die scheinbar nur auf uns warteten und uns die Plastiken zeigten.
Die Weathervanes waren oben auf Stangen in mehreren Metern Höhe genau an den 4 Ecken der Kreuzung, die drei „businessmen“ standen fast neben uns an der Kreuzung und wir hatten sie nicht gesehen, weil sie überhaupt nicht auffielen.
Wir bummelten weiter und kamen – wie schon gestern - durch die Royal Arcade, gingen aber weiter durch viele andere sehr enge Gassen voller Cafés, Restaurants, Take aways und spezieller kleiner Läden.
Gasse
Ein spezieller Tortenladen, lecker!
Wahnsinn! Wieder so eine tolle Atmosphäre! Viele Tische waren besetzt. Hier und auch in vielen anderen Straßen der Innenstadt wimmelte es von Menschen, allerdings nicht ganz so viele wie gestern, am Sonntag. Es wurde wieder an vielen Stellen Musik gemacht und den einen oder anderen Straßenkünstler sahen wir auch. Wir kamen an großen, imposanten Kirchen bzw. Kathedralen vorbei, die zwischen den Hochhäusern verschwanden.
Federation Square
Wir sahen die Ausstellung:
Australian Center for Moving Image, sehr interressant!
Wir wurden durch den Plan auf Foyers in Bürohäusern hingewiesen, die mit Marmor, Pools und Plastiken ausgestattet waren. In einem Foyer standen im Zentrum Glasskulpturen, Würfel, die „Significant Melbourne Landmarks and Buildings“ wiedergeben.
Wir wurden sogar ins ANZ-Center in den 35. Stock auf die Toilette geschickt, weil man da so einen phantastischen Blick auf die Stadt hat.
In dem Teil ist das Gebäude ein First-Class-Hotel! Es dauerte etwas, bis wir endlich den richtigen Fahrstuhl fanden – natürlich half uns wieder eine nette Angestellte des Bürohauses – und die Toiletten wurden gerade umgebaut.
Erst wollte man uns nicht hineinlassen, aber dann erlaubte uns ein Vorarbeiter einen kurzen Blick aus dem Fenster. Toller Blick! Natürlich wussten die Handwerker sofort unser Anliegen. Wir sind ja als Touristen leicht erkennbar und der Blick ist bekannt.
Zwischendurch aßen wir noch in einem der vielen Restaurants in einer kleinen Gasse hinter einem Bürokomplex, wo auch diverse der Angestellten ein und aus gingen.
Beim Essen
Ich finde das System in den Cafés und Restaurants hier ganz toll. Man bestellt am Tresen, bezahlt und erhält eine Nummer auf einem Ständer. Und wenn das Gericht oder das Getränk fertig ist, wird das Bestellte an den Tisch gebracht. Super! Die Angestellten sind nicht so im Stress und derjenige, der bedient, braucht sich nicht um das Geld zu kümmern.
Am Nachmittag gingen wir dann in die Parks, zunächst in „Treasury Gardens“, dann in „Fitzroy Gardens“. Interessant fanden wir ein Gedächtnisdenkmal zu Ehren von J.F. Kennedy,
Der Stein mit dem Bildnis von Kennedy
das Geburtshaus von James Cook, das in England ab- und hier wieder aufgebaut worden ist
und das Conservatory, eine Art Gewächshaus, das wunderschön bepflanzt ist und mit diversen Statuen umgeben ist.
Am Ende des Spazierganges gingen wir noch in die „St.Patricks Cathedral“, ein wirklich imponierendes Bauwerk!
Die Parks sind überall sehr sauber, gepflegt und wirken entspannend.
Auch in den Straßen liegt kein Müll herum, obwohl es auch hier Fast Food Ketten gibt! Und vor allem die öffentlichen Toiletten in Parks, Einkaufzentren usw. sind sauber und kostenlos. Da können sich die Deutschen wirklich eine Scheibe abschneiden! Freiwillig würde ich bei uns nicht auf öffentliche Toiletten gehen! Und man ist ja als Tourist auf so etwas angewiesen…
Wir beendeten den Nachmittag mit einer Pause im „Atrium“ des Queen Victoria Shoppingcenters, kauften in der unteren Etage noch ein paar Kleinigkeiten bei Woolworth ein und machten uns auf den Heimweg.
Wir hatten uns von den kleinen Taschenplänen, die Reinhard gestern im „i-Center“ gefunden hatte, zwei herausgesucht und wollten sie kombinieren:
Nr. 5 „The Cosmopolitan“, Nr. 1 „A Walk in the Park“.
Wir gingen zur Straßenbahn und fuhren dann bis „Swanston Street“ und begannen von dort aus den Rundgang durch die Innenstadt. Die „Metallplastiken bzw. - statuen” „Weathervanes“ und „Three businessmen who brought their own lunch“ fanden wir erst mal nicht. Zum Glück standen da an der Ecke der Bourke Street drei Herrschaften in unserem Alter mit „i-Jacken“, also Stadthelfer, die scheinbar nur auf uns warteten und uns die Plastiken zeigten.
Die Weathervanes waren oben auf Stangen in mehreren Metern Höhe genau an den 4 Ecken der Kreuzung, die drei „businessmen“ standen fast neben uns an der Kreuzung und wir hatten sie nicht gesehen, weil sie überhaupt nicht auffielen.
Wir bummelten weiter und kamen – wie schon gestern - durch die Royal Arcade, gingen aber weiter durch viele andere sehr enge Gassen voller Cafés, Restaurants, Take aways und spezieller kleiner Läden.
Gasse
Ein spezieller Tortenladen, lecker!
Wahnsinn! Wieder so eine tolle Atmosphäre! Viele Tische waren besetzt. Hier und auch in vielen anderen Straßen der Innenstadt wimmelte es von Menschen, allerdings nicht ganz so viele wie gestern, am Sonntag. Es wurde wieder an vielen Stellen Musik gemacht und den einen oder anderen Straßenkünstler sahen wir auch. Wir kamen an großen, imposanten Kirchen bzw. Kathedralen vorbei, die zwischen den Hochhäusern verschwanden.
Federation Square
Wir sahen die Ausstellung:
Australian Center for Moving Image, sehr interressant!
Wir wurden durch den Plan auf Foyers in Bürohäusern hingewiesen, die mit Marmor, Pools und Plastiken ausgestattet waren. In einem Foyer standen im Zentrum Glasskulpturen, Würfel, die „Significant Melbourne Landmarks and Buildings“ wiedergeben.
Wir wurden sogar ins ANZ-Center in den 35. Stock auf die Toilette geschickt, weil man da so einen phantastischen Blick auf die Stadt hat.
In dem Teil ist das Gebäude ein First-Class-Hotel! Es dauerte etwas, bis wir endlich den richtigen Fahrstuhl fanden – natürlich half uns wieder eine nette Angestellte des Bürohauses – und die Toiletten wurden gerade umgebaut.
Erst wollte man uns nicht hineinlassen, aber dann erlaubte uns ein Vorarbeiter einen kurzen Blick aus dem Fenster. Toller Blick! Natürlich wussten die Handwerker sofort unser Anliegen. Wir sind ja als Touristen leicht erkennbar und der Blick ist bekannt.
Zwischendurch aßen wir noch in einem der vielen Restaurants in einer kleinen Gasse hinter einem Bürokomplex, wo auch diverse der Angestellten ein und aus gingen.
Beim Essen
Ich finde das System in den Cafés und Restaurants hier ganz toll. Man bestellt am Tresen, bezahlt und erhält eine Nummer auf einem Ständer. Und wenn das Gericht oder das Getränk fertig ist, wird das Bestellte an den Tisch gebracht. Super! Die Angestellten sind nicht so im Stress und derjenige, der bedient, braucht sich nicht um das Geld zu kümmern.
Am Nachmittag gingen wir dann in die Parks, zunächst in „Treasury Gardens“, dann in „Fitzroy Gardens“. Interessant fanden wir ein Gedächtnisdenkmal zu Ehren von J.F. Kennedy,
Der Stein mit dem Bildnis von Kennedy
das Geburtshaus von James Cook, das in England ab- und hier wieder aufgebaut worden ist
und das Conservatory, eine Art Gewächshaus, das wunderschön bepflanzt ist und mit diversen Statuen umgeben ist.
Am Ende des Spazierganges gingen wir noch in die „St.Patricks Cathedral“, ein wirklich imponierendes Bauwerk!
Die Parks sind überall sehr sauber, gepflegt und wirken entspannend.
Auch in den Straßen liegt kein Müll herum, obwohl es auch hier Fast Food Ketten gibt! Und vor allem die öffentlichen Toiletten in Parks, Einkaufzentren usw. sind sauber und kostenlos. Da können sich die Deutschen wirklich eine Scheibe abschneiden! Freiwillig würde ich bei uns nicht auf öffentliche Toiletten gehen! Und man ist ja als Tourist auf so etwas angewiesen…
Wir beendeten den Nachmittag mit einer Pause im „Atrium“ des Queen Victoria Shoppingcenters, kauften in der unteren Etage noch ein paar Kleinigkeiten bei Woolworth ein und machten uns auf den Heimweg.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories