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Sonntag, 4. Oktober 2015
Sonntag, 4.10.
anrei, 13:23h
Heute Nacht wurde die Zeit um eine Stunde vorgestellt, d.h. wir mussten schon um 5.30 Uhr aufstehen, um nicht zu spät los zu kommen.
Wir diskutierten, ob wir nun – wie Bill vorgeschlagen hatte – erst nach Ballarat fahren sollten, seiner Heimatstadt, oder gleich zu den Grampians. Nach Ballarat wäre es ein kräftiger Umweg. Es liegt in der Höhe von Melbourne und wir müssten auch wieder mehr Richtung Osten fahren.
Genau vor unserem Campingplatz war ein Informationscenter, das sogar heute, am Sonntag, ab 9Uhr offen hatte. Wir fragten dort nach, bekamen diverse Karten und Ratschläge und entschieden uns nach dem Gespräch mit der Angestellten, direkt zu den Grampians zu fahren.
Von Port Campbell aus ging es zunächst weiter die Küstenstraße entlang bis Warrnambool, der fünftgrößten Stadt von Victoria. Dort deckten wir uns mit Benzin, ein paar Lebensmitteln und mit Bargeld an einem ATM von der Commenwealth Bank ein. Sie verlangt keine Extragebühren im Gegensatz zu vielen anderen.
Dann ging es noch ein Stück weiter bis zum Tower Hill Reserve, das uns Bill und auch die Angestellte vom iCenter sehr ans Herz gelegt hatten.
Es handelt sich um einen eingestürzten Vulkankegel, eine Caldera.
Blick auf den See
Man kann in den Park hineinfahren und diverse Spaziergänge machen. Man hat die Route zu der Caldera als Einbahnstraße ausgebaut, also wieder alles perfekt organisiert.
Sieht das nicht toll aus?
Da machte es auch nichts, dass die Straße für unser Auto sehr schmal war.
Wir fuhren bis zur ausgedehnten Picnic Area, die wie überall von den Aussies gut genutzt wird, und sahen dort drei freilaufende Emus.
Danach stiegen wir zum höchsten Punkt hinauf und hatten einen schönen Überblick. Auf dem Weg trafen wir noch auf ein Wallaby.
Am schönsten war aber die Aussicht von der Hauptstraße aus. Auf dem Rückweg stiegen wir noch einmal aus und fotografierten. Gut, dass wir uns den Tower Hill Park angesehen haben!
Kurze Zeit später bogen wir von der Küstenstraße Richtung Norden ab. Die Landschaft ist hier mit Norddeutschland vergleichbar: flaches Land, viele Wiesen, Kühe, aber auch Schafe und etwas Landwirtschaft.
In Dunkeld beginnt der Park. In einem der Prospekte wird von einer uralten „Bakery“ im Ort erzählt.
die Bäckerei
Wir suchten sie uns, tranken einen Cappuccino, aßen jeder einen kleinen Quiche mit Salat und Soße. Es schmeckte lecker.(33 $) Dazu gab es eine kostenlose Flasche „Trinkwasser“, das hier immer nach Chlor schmeckt. Mein Darm kann das nicht gut ab….
Wie immer ziehen sich die Strecken in Australien sehr lang hin. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir endlich in die Nähe des Hauptortes „Halls Gap“ kamen. Dort, am Lake Bellfield, stiegen wir aus und nahmen sofort das Geschrei der vielen weißen und bunten Papageien wahr. Kurz hinter dem See liegt nun der Campingplatz, auf dem wir zwei Nächte bleiben: „Halls Gap Lakeside Tourist Park“.
Papageien zutraulich auf dem Campingplatz
Er ist recht voll und liegt etwas am Abhang. Einen waagerechten Stellplatz zu finden ist nicht einfach.
Wir diskutierten, ob wir nun – wie Bill vorgeschlagen hatte – erst nach Ballarat fahren sollten, seiner Heimatstadt, oder gleich zu den Grampians. Nach Ballarat wäre es ein kräftiger Umweg. Es liegt in der Höhe von Melbourne und wir müssten auch wieder mehr Richtung Osten fahren.
Genau vor unserem Campingplatz war ein Informationscenter, das sogar heute, am Sonntag, ab 9Uhr offen hatte. Wir fragten dort nach, bekamen diverse Karten und Ratschläge und entschieden uns nach dem Gespräch mit der Angestellten, direkt zu den Grampians zu fahren.
Von Port Campbell aus ging es zunächst weiter die Küstenstraße entlang bis Warrnambool, der fünftgrößten Stadt von Victoria. Dort deckten wir uns mit Benzin, ein paar Lebensmitteln und mit Bargeld an einem ATM von der Commenwealth Bank ein. Sie verlangt keine Extragebühren im Gegensatz zu vielen anderen.
Dann ging es noch ein Stück weiter bis zum Tower Hill Reserve, das uns Bill und auch die Angestellte vom iCenter sehr ans Herz gelegt hatten.
Es handelt sich um einen eingestürzten Vulkankegel, eine Caldera.
Blick auf den See
Man kann in den Park hineinfahren und diverse Spaziergänge machen. Man hat die Route zu der Caldera als Einbahnstraße ausgebaut, also wieder alles perfekt organisiert.
Sieht das nicht toll aus?
Da machte es auch nichts, dass die Straße für unser Auto sehr schmal war.
Wir fuhren bis zur ausgedehnten Picnic Area, die wie überall von den Aussies gut genutzt wird, und sahen dort drei freilaufende Emus.
Danach stiegen wir zum höchsten Punkt hinauf und hatten einen schönen Überblick. Auf dem Weg trafen wir noch auf ein Wallaby.
Am schönsten war aber die Aussicht von der Hauptstraße aus. Auf dem Rückweg stiegen wir noch einmal aus und fotografierten. Gut, dass wir uns den Tower Hill Park angesehen haben!
Kurze Zeit später bogen wir von der Küstenstraße Richtung Norden ab. Die Landschaft ist hier mit Norddeutschland vergleichbar: flaches Land, viele Wiesen, Kühe, aber auch Schafe und etwas Landwirtschaft.
In Dunkeld beginnt der Park. In einem der Prospekte wird von einer uralten „Bakery“ im Ort erzählt.
die Bäckerei
Wir suchten sie uns, tranken einen Cappuccino, aßen jeder einen kleinen Quiche mit Salat und Soße. Es schmeckte lecker.(33 $) Dazu gab es eine kostenlose Flasche „Trinkwasser“, das hier immer nach Chlor schmeckt. Mein Darm kann das nicht gut ab….
Wie immer ziehen sich die Strecken in Australien sehr lang hin. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir endlich in die Nähe des Hauptortes „Halls Gap“ kamen. Dort, am Lake Bellfield, stiegen wir aus und nahmen sofort das Geschrei der vielen weißen und bunten Papageien wahr. Kurz hinter dem See liegt nun der Campingplatz, auf dem wir zwei Nächte bleiben: „Halls Gap Lakeside Tourist Park“.
Papageien zutraulich auf dem Campingplatz
Er ist recht voll und liegt etwas am Abhang. Einen waagerechten Stellplatz zu finden ist nicht einfach.
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