Samstag, 19. September 2015
Freitag, 18.9.
anrei, 13:31h
Wir fuhren über Maryborough und Gympie heute nach Noosa. Beide Orte sind ganz hübsch und nicht so klein wie sich die Namen anhören. Wir hielten aber nicht an und fuhren fast durchgehend auf Nebenwegen bis Noosa durch.
Noosa markiert das exklusive nördliche Ende der Sunshine Coast, den Rest dieser Küste werden wir nach Brisbane nur im Vorbeifahren sehen.
Wir wollten diesmal einen besseren Campingplatz als in Hervey Bay haben und fuhren zunächst zum „Noosa North Shore Beach Campground“, der ein Gütesiegel in unserem Caravanpark Guide bekommen hat. Als wir uns fast da wähnten, stellten wir fest, dass man mit einer Fähre übersetzen muss, um hinzugelangen. Das wollten wir nicht.
Die zweite Wahl war der „Noosa River Holiday Park“.
Dazu mussten wir quer durch ganz Noosa fahren. Früher, in den 1970er Jahren, war Noosa sowohl eine Surfer- als auch eine Hippie- Hochburg. Heute wohnen hier vor allem reiche Australier. Das merkt man dem Straßenbild an, wenn man durchfährt. Es ist ordentlich was los, ein Geschäft neben dem anderen, Restaurants, Cafés usw.
Der River Holiday Park liegt direkt an der Esplanade mit Blick auf das Wasser in hervorragender Lage in einer Sackgasse, besser geht es nicht!
Wir fragten nach einem Stellplatz. Es gab nur noch einen für eine Nacht und der sollte 58 $ kosten!
Naja, er kam sowieso nicht infrage, weil wir hier 2 Tage bleiben wollen.
Als wir beim Wenden noch mal ein Stück hindurch fuhren, wurde uns klar, dass das kein Platz für uns ist. Viel zu voll und eng!
Netterweise hatte uns die Dame von der Rezeption eine Karte von Noosa gegeben, auf der sie die anderen beiden Campingplätze eingezeichnet hatte.
So fuhren wir wieder zum BIG4. Wir zahlten mit 10%iger Ermäßigung pro Nacht knapp 40 $. Hier ist es besser, nicht so voll und eng, allerdings weiter vom Schuss in Tewantin.
Wenn wir morgen in den Nationalpark wollen, müssen wir durch die ganze Stadt fahren. Und in der „Innenstadt“ werden wir mit unserem Auto keinen Platz bekommen – da hat der Reiseführer sicher recht…Die Parksituation scheint besonders am Main Beach in Noosa Heads heikel zu sein. Und das ist man in Australien ja nicht gewöhnt!
Ach so, eines wollte ich noch erzählen. Wo man auch fährt, es fällt auf, dass jede Brücke und jeder Creek, sei er auch noch wo winzig, einen Namen hat!
Noosa markiert das exklusive nördliche Ende der Sunshine Coast, den Rest dieser Küste werden wir nach Brisbane nur im Vorbeifahren sehen.
Wir wollten diesmal einen besseren Campingplatz als in Hervey Bay haben und fuhren zunächst zum „Noosa North Shore Beach Campground“, der ein Gütesiegel in unserem Caravanpark Guide bekommen hat. Als wir uns fast da wähnten, stellten wir fest, dass man mit einer Fähre übersetzen muss, um hinzugelangen. Das wollten wir nicht.
Die zweite Wahl war der „Noosa River Holiday Park“.
Dazu mussten wir quer durch ganz Noosa fahren. Früher, in den 1970er Jahren, war Noosa sowohl eine Surfer- als auch eine Hippie- Hochburg. Heute wohnen hier vor allem reiche Australier. Das merkt man dem Straßenbild an, wenn man durchfährt. Es ist ordentlich was los, ein Geschäft neben dem anderen, Restaurants, Cafés usw.
Der River Holiday Park liegt direkt an der Esplanade mit Blick auf das Wasser in hervorragender Lage in einer Sackgasse, besser geht es nicht!
Wir fragten nach einem Stellplatz. Es gab nur noch einen für eine Nacht und der sollte 58 $ kosten!
Naja, er kam sowieso nicht infrage, weil wir hier 2 Tage bleiben wollen.
Als wir beim Wenden noch mal ein Stück hindurch fuhren, wurde uns klar, dass das kein Platz für uns ist. Viel zu voll und eng!
Netterweise hatte uns die Dame von der Rezeption eine Karte von Noosa gegeben, auf der sie die anderen beiden Campingplätze eingezeichnet hatte.
So fuhren wir wieder zum BIG4. Wir zahlten mit 10%iger Ermäßigung pro Nacht knapp 40 $. Hier ist es besser, nicht so voll und eng, allerdings weiter vom Schuss in Tewantin.
Wenn wir morgen in den Nationalpark wollen, müssen wir durch die ganze Stadt fahren. Und in der „Innenstadt“ werden wir mit unserem Auto keinen Platz bekommen – da hat der Reiseführer sicher recht…Die Parksituation scheint besonders am Main Beach in Noosa Heads heikel zu sein. Und das ist man in Australien ja nicht gewöhnt!
Ach so, eines wollte ich noch erzählen. Wo man auch fährt, es fällt auf, dass jede Brücke und jeder Creek, sei er auch noch wo winzig, einen Namen hat!
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