Montag, 14. September 2015
Montag, 14.9.
anrei, 09:46h
Heute stand schon ein Termin fest. Reinhard wollte auf dem Yeppoon- Golfplatz 18 Löcher spielen. Die Runde kostet hier 27$, Schläger einschließlich Wagen zusätzlich 12 $ und war aufgrund der Klubmeisterschaft erst ab 13.30 Uhr möglich. Das ist m.E. im Vergleich zu deutschen Verhältnissen preisgünstig. Mal sehen, wie der Platz ist.
Nun fehlte noch ein Plan für heute Morgen.
Wir beschlossen, nach Rockhampton hineinzufahren. Das sind ca. 45km.
Im Führer ist zu lesen, dass am Südufer des Fitzroy Rivers zahlreiche alte Gebäude stehen. Dahin fuhren wir – ohne jegliche Karte. Kein Problem! Die Straßen sind schachbrettartig angelegt.
Es war auch kein Problem, an der Uferstraße einen Parkplatz zu bekommen. Eine Straße weiter ist wohl die Haupteinkaufstraße. Da standen die Autos auf einem Mittelstreifen dicht an dicht und da war auch mehr Publikum. Die Einkaufsstraße war künstlich sehr eng gehalten und Reinhard hatte bei der Durchfahrt mit unserem breiten Fahrzeug Mühe, nicht gegen den Kantstein zu fahren.
Es reihen sich an der Uferpromenade viele alte Häuser aneinander, wunderhübsch restauriert und nett anzuschauen. Wir parkten z.B. vor dem Zeitungsgebäude. Auch in den angrenzenden Straßen waren immer wieder Häuser, die um 1900 oder sogar 1880 gebaut worden sind. Alle wirken sehr gepflegt und werden genutzt.
Die Promenade am Ufer war allerdings lange nicht so hübsch wie in Townsville. Allerdings liegen wohl schon Pläne für eine zukünftige Gestaltung vor. Sie waren an der Uferstraße plakatiert.
Auf dem Rückweg fuhren wir über „Emu Park“, einem ruhigen Ort im Süden dieser Halbinsel.
Auch da machten wir bei absoluter Ebbe Fotos. Immer wieder kommt bei dem Anblick der Küste das Südseefeeling auf. Wir tranken in einem Café noch Cappuccino und aßen Stones mit Butter und Marmelade. (18,60$)
Danach war es an der Zeit, zum Golfplatz zu fahren.
Reinhard spielte seine 18 Löcher und ich setzte mich erst vor, dann, als ich den Artikel für heute fertig hatte, ins Clubhaus. Inzwischen war die Siegerehrung der Clubmitglieder beendet und der Raum war leer. Eigentlich gibt es dort kein Wifi, aber netterweise (!) gab man mir doch den „Key“ und ich arbeitete fast 2 Stunden die Bilder und die letzten Texte in den Blog ein. Man spendierte mir sogar noch einen „long black“, also einen Becher schwarzen Kaffee. Wirklich nette Frauen, die dort arbeiteten.
Als Reinhard fertig war, stieß er auch dazu. Er war sehr zufrieden. Die Schläger waren besser als in Mackay und er hatte ganz gut gespielt. Das Beste von allem aber war, dass er wieder auf die Kängurus getroffen war, diesmal bei Loch 17, also auf der anderen Seite des Platzes. Es sind wirklich die „pets“ des Golfplatzes! Er hatte nicht nur schöne Bilder gemacht – wie ihr sehen könnt – sondern richtige Filme. Um diese Begegnung habe ich ihn beneidet!
Man kann deutlich den Beutel erkennen!
Ist das nicht süß?
Ja, und nachher ist noch Woolworth angesagt, um die Vorräte an einigen Stellen aufzufrischen
Nun fehlte noch ein Plan für heute Morgen.
Wir beschlossen, nach Rockhampton hineinzufahren. Das sind ca. 45km.
Im Führer ist zu lesen, dass am Südufer des Fitzroy Rivers zahlreiche alte Gebäude stehen. Dahin fuhren wir – ohne jegliche Karte. Kein Problem! Die Straßen sind schachbrettartig angelegt.
Es war auch kein Problem, an der Uferstraße einen Parkplatz zu bekommen. Eine Straße weiter ist wohl die Haupteinkaufstraße. Da standen die Autos auf einem Mittelstreifen dicht an dicht und da war auch mehr Publikum. Die Einkaufsstraße war künstlich sehr eng gehalten und Reinhard hatte bei der Durchfahrt mit unserem breiten Fahrzeug Mühe, nicht gegen den Kantstein zu fahren.
Es reihen sich an der Uferpromenade viele alte Häuser aneinander, wunderhübsch restauriert und nett anzuschauen. Wir parkten z.B. vor dem Zeitungsgebäude. Auch in den angrenzenden Straßen waren immer wieder Häuser, die um 1900 oder sogar 1880 gebaut worden sind. Alle wirken sehr gepflegt und werden genutzt.
Die Promenade am Ufer war allerdings lange nicht so hübsch wie in Townsville. Allerdings liegen wohl schon Pläne für eine zukünftige Gestaltung vor. Sie waren an der Uferstraße plakatiert.
Auf dem Rückweg fuhren wir über „Emu Park“, einem ruhigen Ort im Süden dieser Halbinsel.
Auch da machten wir bei absoluter Ebbe Fotos. Immer wieder kommt bei dem Anblick der Küste das Südseefeeling auf. Wir tranken in einem Café noch Cappuccino und aßen Stones mit Butter und Marmelade. (18,60$)
Danach war es an der Zeit, zum Golfplatz zu fahren.
Reinhard spielte seine 18 Löcher und ich setzte mich erst vor, dann, als ich den Artikel für heute fertig hatte, ins Clubhaus. Inzwischen war die Siegerehrung der Clubmitglieder beendet und der Raum war leer. Eigentlich gibt es dort kein Wifi, aber netterweise (!) gab man mir doch den „Key“ und ich arbeitete fast 2 Stunden die Bilder und die letzten Texte in den Blog ein. Man spendierte mir sogar noch einen „long black“, also einen Becher schwarzen Kaffee. Wirklich nette Frauen, die dort arbeiteten.
Als Reinhard fertig war, stieß er auch dazu. Er war sehr zufrieden. Die Schläger waren besser als in Mackay und er hatte ganz gut gespielt. Das Beste von allem aber war, dass er wieder auf die Kängurus getroffen war, diesmal bei Loch 17, also auf der anderen Seite des Platzes. Es sind wirklich die „pets“ des Golfplatzes! Er hatte nicht nur schöne Bilder gemacht – wie ihr sehen könnt – sondern richtige Filme. Um diese Begegnung habe ich ihn beneidet!
Man kann deutlich den Beutel erkennen!
Ist das nicht süß?
Ja, und nachher ist noch Woolworth angesagt, um die Vorräte an einigen Stellen aufzufrischen
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karana,
Montag, 12. Oktober 2015, 12:37 AM
Total süß die Kängurus!!!
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