Donnerstag, 10. September 2015
Sonntag, 6.9.
anrei, 10:51h
Heute mussten wir uns nun schon wieder von Cairns und Caravella verabschieden, nachdem wir nun allmählich die Örtlichkeiten besser kannten und gerade anfingen, uns wohl zu fühlen.
Ein gutes Backpacker-Hostel! Der Mann vom Airport-Shuttle-Bus hatte recht!
Gegen 9.30 Uhr holten wir den neuen Camper Van ab. Es ist wieder der gleiche wie beim letzten Mal – also für 3 Personen geeignet, allerdings neuer. In diesem Mobil können wir die Koffer ganz gut stellen, ansonsten sind Rucksäcke in so einem Mobil viel besser zu verstauen.
Unser Mercedes Camper Van
Die Angestellte war eine Deutsche, die mit ihrer Familie ausgewandert ist und nun hier bei Cairns in Palm Cove seit einem halben Jahr wohnt. Sie gab uns viele Tipps und riet uns dringend, erst einmal Richtung Norden bis Cape Tribunal zu fahren. Sie meinte, es gäbe rund um Cairns viel mehr zu sehen, als an der Straße Richtung Brisbane.
Das machten wir auch. Wir fanden das von ihr erwähnte Einkaufszentrum am Rande von Cairns nicht auf Anhieb. Wir hatten nicht vermutet, dass es so weit außerhalb der Stadt liegt.
Dort deckten wir uns dann bei „Coles“, einer großen Supermarktkette, mit Nahrungsmitteln und in einem Spirituosengeschäft mit Bier und Wein (wieder eine Deutsche, die uns das verkaufte!) ein. In Supermärkten gibt es hier keine alkoholischen Getränke zu kaufen.
Dann gingen wir noch zum Telstra -Shop und wollten eine australische Telefonkarte kaufen. Die Dame vom Vermieter hatte uns dringend dazu geraten, denn wir müssten hier an der Küste öfter einen Platz auf dem Campingplatz vorbestellen und z.B. auch Gebühren für bestimmte Straßen in Brisbane telefonisch beantragen.
Mein altes Handy wollte die Sim-Karte nicht annehmen, so mussten wir sie ins iPhone tun.
(Mir fällt gerade ein: das Handy war noch nie fürs Internet freigeschaltet. Ob das damit zusammenhängt? Was soll`s, es ist eben so!)
Die junge Dame aus dem Telefonladen mühte sich redlich mit uns ab, aber wir haben ja an sich schon wenig Ahnung. Was weiß ich, ob meine Telefongesellschaft mir gestattet, dass ich vorübergehend eine Pre-Paid-Simkarte hineinlege? Ob ich die anrufen muss, um mich freischalten zu lassen? Naja, wir sollten erst einmal eine Probekarte von 2 Dollar kaufen, die sie dann doch nicht vorrätig hatte. So mussten wir zu Coles und dort eine kaufen. Dann ging`s wieder zurück usw. Man hört, mal wieder keine leichte Aufgabe, sondern eine Herausforderung, die es zu meistern galt.
Von Kewarra Beach und Palm Cove sahen wir uns die Strände an: Weißer Sand, Palmen, blaues Meer - Postkartenidylle!
Der Strand von Palm Cove war sehr gut besucht. Es ist Sonntag und dazu Vatertag – hat man mir jedenfalls erzählt! Kein Wunder, wir bekamen keinen freien Parkplatz, obwohl der Strand sich wirklich lang hinzog. Daraufhin fuhren wir ein Stückchen weiter die Küste entlang und hielten an einem kleinen Parkplatz und machten Picknick.
Wir waren noch am Schwanken, ob wir bis Port Douglas oder Cape Tribunal fahren sollten. Wir waren dann aber doch so müde, dass wir uns für Port Douglas entschieden.
Wir nahmen den „Pandanus Tourist Park“ und ließen den Tag ausklingen. Wir sind hier umgeben von Regenwaldpflanzen!
Allerdings wollen wir ja noch zum Great Barriere Reef. Nachdem wir auch noch auf dem Campingplatz mehrere Meinungen eingeholt haben, haben wir uns entschlossen, von Port Douglas aus auf einem kleinen Schiff eine halbtägige Fahrt morgen Nachmittag zu den „Low Isles“ mit der Firma Calypso zu machen. Wir haben die Fahrt vom Campingplatz aus buchen lassen und gleich eine weitere Nacht hier auf dem Platz eingeplant (48 $ eine Nacht)
Mal sehen, wie es uns gefällt!
Ein gutes Backpacker-Hostel! Der Mann vom Airport-Shuttle-Bus hatte recht!
Gegen 9.30 Uhr holten wir den neuen Camper Van ab. Es ist wieder der gleiche wie beim letzten Mal – also für 3 Personen geeignet, allerdings neuer. In diesem Mobil können wir die Koffer ganz gut stellen, ansonsten sind Rucksäcke in so einem Mobil viel besser zu verstauen.
Unser Mercedes Camper Van
Die Angestellte war eine Deutsche, die mit ihrer Familie ausgewandert ist und nun hier bei Cairns in Palm Cove seit einem halben Jahr wohnt. Sie gab uns viele Tipps und riet uns dringend, erst einmal Richtung Norden bis Cape Tribunal zu fahren. Sie meinte, es gäbe rund um Cairns viel mehr zu sehen, als an der Straße Richtung Brisbane.
Das machten wir auch. Wir fanden das von ihr erwähnte Einkaufszentrum am Rande von Cairns nicht auf Anhieb. Wir hatten nicht vermutet, dass es so weit außerhalb der Stadt liegt.
Dort deckten wir uns dann bei „Coles“, einer großen Supermarktkette, mit Nahrungsmitteln und in einem Spirituosengeschäft mit Bier und Wein (wieder eine Deutsche, die uns das verkaufte!) ein. In Supermärkten gibt es hier keine alkoholischen Getränke zu kaufen.
Dann gingen wir noch zum Telstra -Shop und wollten eine australische Telefonkarte kaufen. Die Dame vom Vermieter hatte uns dringend dazu geraten, denn wir müssten hier an der Küste öfter einen Platz auf dem Campingplatz vorbestellen und z.B. auch Gebühren für bestimmte Straßen in Brisbane telefonisch beantragen.
Mein altes Handy wollte die Sim-Karte nicht annehmen, so mussten wir sie ins iPhone tun.
(Mir fällt gerade ein: das Handy war noch nie fürs Internet freigeschaltet. Ob das damit zusammenhängt? Was soll`s, es ist eben so!)
Die junge Dame aus dem Telefonladen mühte sich redlich mit uns ab, aber wir haben ja an sich schon wenig Ahnung. Was weiß ich, ob meine Telefongesellschaft mir gestattet, dass ich vorübergehend eine Pre-Paid-Simkarte hineinlege? Ob ich die anrufen muss, um mich freischalten zu lassen? Naja, wir sollten erst einmal eine Probekarte von 2 Dollar kaufen, die sie dann doch nicht vorrätig hatte. So mussten wir zu Coles und dort eine kaufen. Dann ging`s wieder zurück usw. Man hört, mal wieder keine leichte Aufgabe, sondern eine Herausforderung, die es zu meistern galt.
Von Kewarra Beach und Palm Cove sahen wir uns die Strände an: Weißer Sand, Palmen, blaues Meer - Postkartenidylle!
Der Strand von Palm Cove war sehr gut besucht. Es ist Sonntag und dazu Vatertag – hat man mir jedenfalls erzählt! Kein Wunder, wir bekamen keinen freien Parkplatz, obwohl der Strand sich wirklich lang hinzog. Daraufhin fuhren wir ein Stückchen weiter die Küste entlang und hielten an einem kleinen Parkplatz und machten Picknick.
Wir waren noch am Schwanken, ob wir bis Port Douglas oder Cape Tribunal fahren sollten. Wir waren dann aber doch so müde, dass wir uns für Port Douglas entschieden.
Wir nahmen den „Pandanus Tourist Park“ und ließen den Tag ausklingen. Wir sind hier umgeben von Regenwaldpflanzen!
Allerdings wollen wir ja noch zum Great Barriere Reef. Nachdem wir auch noch auf dem Campingplatz mehrere Meinungen eingeholt haben, haben wir uns entschlossen, von Port Douglas aus auf einem kleinen Schiff eine halbtägige Fahrt morgen Nachmittag zu den „Low Isles“ mit der Firma Calypso zu machen. Wir haben die Fahrt vom Campingplatz aus buchen lassen und gleich eine weitere Nacht hier auf dem Platz eingeplant (48 $ eine Nacht)
Mal sehen, wie es uns gefällt!
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