Freitag, 4. September 2015
Dienstag, 1.9.
anrei, 10:06h
Hurra, der Fotoapparat ist wieder da! Er war in den Tiefen meines Rucksacks versteckt, wo ich ihn normalerweise nie hintue! Das muss ich automatisch nach beenden der SMS getan haben.
Man kann sich vorstellen, wie erleichtert ich war!
Aber der Reihe nach. Die Nacht war um 5 Uhr zu Ende. Wir machten uns fertig und fuhren gegen
6 Uhr zum Uluru, um das Sunrise-Abenteuer um 7 Uhr mitzuerleben.
Als wir gegen 6.15 Uhr durch den Parkeingang fuhren, bildeten sich schon Schlangen. Als wir ankamen, liefen die Menschen wie Ameisen zu den „besten“ Sightseeing-Stellen. Eigentlich konnte man dort aber von überall gut sehen.
Trotz der vielen Busse und zahlreichen PKWs war alles noch sehr erträglich, fanden wir. Es verläuft sich. Ich hätte mir aber nie träumen lassen, dass so viele Menschen bereit sind, so früh aufzustehen, um sich dies „Ereignis“ nicht entgehen zu lassen!
Leider, leider hatten wir Pech! Der Himmel war bezogen und der Uluru leuchtete nicht. Wie schade! Nach einer Stunde waren die meisten Menschen schon wieder verschwunden.
Wir suchten uns auf dem Parkplatz ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf den Uluru und frühstückten in Ruhe. Nur einen kurzen Augenblick warf die Sonne ein paar Strahlen auf den Monolithen, dann wurde er wieder dunkel.
Danach fuhren wir die 32 km weiter zu den Olgas, dem Kata Tjuta Nationalpark (Köpfe), der lange nicht so bekannt ist wie der Uluru und deshalb auch nicht so von Touristen belagert wird.
Das geologische Material ist das gleiche wie beim Uluru: Sandstein, der zementiert ist, aber hier handelt es sich um verschiedene kugelige „Berge“, die zusammen eine viel größere Fläche einnehmen und von denen der höchste 200m höher als der Uluru ist.
Wir hatten schon auf der Hinfahrt am Kata Tjuta Sanddünen-Aussichtspunkt einen herrlichen Blick auf die „Köpfe“ gehabt.
In das „Valley of the Winds“ und in die „Walpa Gorge” gingen wir ein Stück hinein, um einen Eindruck zu bekommen.
Es war schon wieder recht warm und wir scheuten den anstrengenden Weg bis hoch zum Karingana –Aussichtspunkt, der übrigens bei 36°C ab 11 Uhr gesperrt wird. Wir hatten ca. 27°C, hätten also – so wie andere auch - gehen können.
Wir wollten heute aber noch zum „Kings Canyon“ und das ist eine beträchtliche Strecke. Da konnten wir uns nicht unbegrenzt Zeit lassen.
Auf der Rückfahrt vom Kata Tjuta fuhren wir in Yulara vorbei und tankten und tranken einen Kaffee, um uns für die lange, eintönige Fahrt wach zu halten. Dann mussten wir noch an der zentralen Dumping-Station Wasser wechseln usw. und kamen endlich um 13.15 Uhr los.
Ca. 17.15 Uhr waren wir am Kings Canyon Resort und zahlten die Übernachtungsgebühren von 50 $ für den bisher teuersten Campingplatz.
Nach einem Kaffee und einem Muffin gingen wir gleich zum Sunset-Outlook am Rande des Campingplatzes. Er wird immer so gut frequentiert sein wie heute. Eine junge Dame vom Resort Hotel verkauft dort sogar Getränke. Ein Bier sollte z.B. bis zu 10.50 $ (ca. 7€) kosten. Flott nicht? Und viele Umstehende haben Bier gekauft!
Danach wurde gegrillt, etwas herumgetütelt und relaxed. Wir sind rechtschaffen müde! Gleich geht`s ins Bett!
Man kann sich vorstellen, wie erleichtert ich war!
Aber der Reihe nach. Die Nacht war um 5 Uhr zu Ende. Wir machten uns fertig und fuhren gegen
6 Uhr zum Uluru, um das Sunrise-Abenteuer um 7 Uhr mitzuerleben.
Als wir gegen 6.15 Uhr durch den Parkeingang fuhren, bildeten sich schon Schlangen. Als wir ankamen, liefen die Menschen wie Ameisen zu den „besten“ Sightseeing-Stellen. Eigentlich konnte man dort aber von überall gut sehen.
Trotz der vielen Busse und zahlreichen PKWs war alles noch sehr erträglich, fanden wir. Es verläuft sich. Ich hätte mir aber nie träumen lassen, dass so viele Menschen bereit sind, so früh aufzustehen, um sich dies „Ereignis“ nicht entgehen zu lassen!
Leider, leider hatten wir Pech! Der Himmel war bezogen und der Uluru leuchtete nicht. Wie schade! Nach einer Stunde waren die meisten Menschen schon wieder verschwunden.
Wir suchten uns auf dem Parkplatz ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf den Uluru und frühstückten in Ruhe. Nur einen kurzen Augenblick warf die Sonne ein paar Strahlen auf den Monolithen, dann wurde er wieder dunkel.
Danach fuhren wir die 32 km weiter zu den Olgas, dem Kata Tjuta Nationalpark (Köpfe), der lange nicht so bekannt ist wie der Uluru und deshalb auch nicht so von Touristen belagert wird.
Das geologische Material ist das gleiche wie beim Uluru: Sandstein, der zementiert ist, aber hier handelt es sich um verschiedene kugelige „Berge“, die zusammen eine viel größere Fläche einnehmen und von denen der höchste 200m höher als der Uluru ist.
Wir hatten schon auf der Hinfahrt am Kata Tjuta Sanddünen-Aussichtspunkt einen herrlichen Blick auf die „Köpfe“ gehabt.
In das „Valley of the Winds“ und in die „Walpa Gorge” gingen wir ein Stück hinein, um einen Eindruck zu bekommen.
Es war schon wieder recht warm und wir scheuten den anstrengenden Weg bis hoch zum Karingana –Aussichtspunkt, der übrigens bei 36°C ab 11 Uhr gesperrt wird. Wir hatten ca. 27°C, hätten also – so wie andere auch - gehen können.
Wir wollten heute aber noch zum „Kings Canyon“ und das ist eine beträchtliche Strecke. Da konnten wir uns nicht unbegrenzt Zeit lassen.
Auf der Rückfahrt vom Kata Tjuta fuhren wir in Yulara vorbei und tankten und tranken einen Kaffee, um uns für die lange, eintönige Fahrt wach zu halten. Dann mussten wir noch an der zentralen Dumping-Station Wasser wechseln usw. und kamen endlich um 13.15 Uhr los.
Ca. 17.15 Uhr waren wir am Kings Canyon Resort und zahlten die Übernachtungsgebühren von 50 $ für den bisher teuersten Campingplatz.
Nach einem Kaffee und einem Muffin gingen wir gleich zum Sunset-Outlook am Rande des Campingplatzes. Er wird immer so gut frequentiert sein wie heute. Eine junge Dame vom Resort Hotel verkauft dort sogar Getränke. Ein Bier sollte z.B. bis zu 10.50 $ (ca. 7€) kosten. Flott nicht? Und viele Umstehende haben Bier gekauft!
Danach wurde gegrillt, etwas herumgetütelt und relaxed. Wir sind rechtschaffen müde! Gleich geht`s ins Bett!
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