Samstag, 29. August 2015
Dienstag, 25.8.
anrei, 05:12h
Um 6 Uhr ging der Wecker. Doch das normale „Programm“ dauert halt seine Weile und wir mussten heute außerdem tanken, Frischwasser bunkern und Altwasser an der „Dumpstation“ ablassen. Die befand sich an der Hauptstraße in der Nähe der beiden örtlichen Campingplätze.
So war es wieder kurz vor 9 Uhr bis wir endgültig loskamen.
Wir diskutierten lange, ob wir noch einmal nach Ubirr fahren sollten, um die Felszeichnungen anzusehen, entschieden uns dann ab letztendlich dagegen. Natürlich bedauerten wir, die „Schlange“, die nach Meinung der Aborigines eine wichtige Rolle in der Entstehung der Erde spielt, nicht gesehen zu haben, aber Mut zur Lücke! Gestern haben wir es halt nicht mehr geschafft!
Am Nourlangie Rock gibt es auch Felszeichnungen, wohl sogar noch mehr und die sind auf dem Weg nach Cooinda.
Gegen 11.30 Uhr erreichten wir Nourlangie Rock und machten den Rundweg. Hier sind wirklich viele Felszeichnungen gut erkennbar. Durch Zufall liefen wir auf eine Gruppe auf. Ein kundiger Führer erklärte die Kultur der Aborigines und ich hörte zu. Tolle Einblicke wurden mir da geboten! Reinhard verstand fast nichts und ging weiter, aber mir ist so einiges klar geworden.
Wir sahen dann auch noch vom Outlook herunter.
Es war kochend heiß. Der Schweiß läuft einem nur so den Rücken herunter. Man versucht also jeder Anstrengung zu entgehen. So ist es zu verstehen, dass wir den geplanten Spaziergang an den Anbangbang Billabong nicht machten, sondern unsere Kraft nur dafür reichte, heranzufahren und einen Eindruck zu bekommen. Einen wunderschöner Blick, eine harmonische, friedliche Landschaft! Wir wurden von einem deutschen Auswandererehepaar, das vorbeikam, noch auf den Schwarzstorch aufmerksam gemacht, der Jabiru seinen Namen gegeben hat.
Dann fuhren wir weiter nach Cooina. Reinhard machte die Hitze so zu schaffen, dass er fast am Steuer eingeschlafen wäre. So fuhr ich zum Campingplatz „Gagudju Cooinda Lodge“ weiter.
Der stellte sich als der Beste von den bisher gesehenen heraus und kostet mit „Power“ 45$.
Wir versuchten beide etwas zu schlafen, um der größten Hitze zu entgehen, das war aber trotz oder wegen der laufenden, störend lauten Klimaanlage kaum möglich.
Gegen Abend fuhren wir dann noch zur Abfahrtsstelle der Yellow River Boote, die hier vom Campingplatz abgehen. Wir bekamen dort einen Eindruck von den Örtlichkeiten.
Wir diskutierten hin und her, ob wir die Tour machen, oder ob das Ganze nur Nepp im Massentourismus ist.
Die Auen sind aber wunderschön, und so ließen wir uns auf die Tour morgen um 6.25 Uhr ein! Die kostet pro Person 99 $ mit Frühstück!
Also, auf ins Bett! Es ist 20.35 Uhr und draußen sind es noch 27,9° C!!!
So war es wieder kurz vor 9 Uhr bis wir endgültig loskamen.
Wir diskutierten lange, ob wir noch einmal nach Ubirr fahren sollten, um die Felszeichnungen anzusehen, entschieden uns dann ab letztendlich dagegen. Natürlich bedauerten wir, die „Schlange“, die nach Meinung der Aborigines eine wichtige Rolle in der Entstehung der Erde spielt, nicht gesehen zu haben, aber Mut zur Lücke! Gestern haben wir es halt nicht mehr geschafft!
Am Nourlangie Rock gibt es auch Felszeichnungen, wohl sogar noch mehr und die sind auf dem Weg nach Cooinda.
Gegen 11.30 Uhr erreichten wir Nourlangie Rock und machten den Rundweg. Hier sind wirklich viele Felszeichnungen gut erkennbar. Durch Zufall liefen wir auf eine Gruppe auf. Ein kundiger Führer erklärte die Kultur der Aborigines und ich hörte zu. Tolle Einblicke wurden mir da geboten! Reinhard verstand fast nichts und ging weiter, aber mir ist so einiges klar geworden.
Wir sahen dann auch noch vom Outlook herunter.
Es war kochend heiß. Der Schweiß läuft einem nur so den Rücken herunter. Man versucht also jeder Anstrengung zu entgehen. So ist es zu verstehen, dass wir den geplanten Spaziergang an den Anbangbang Billabong nicht machten, sondern unsere Kraft nur dafür reichte, heranzufahren und einen Eindruck zu bekommen. Einen wunderschöner Blick, eine harmonische, friedliche Landschaft! Wir wurden von einem deutschen Auswandererehepaar, das vorbeikam, noch auf den Schwarzstorch aufmerksam gemacht, der Jabiru seinen Namen gegeben hat.
Dann fuhren wir weiter nach Cooina. Reinhard machte die Hitze so zu schaffen, dass er fast am Steuer eingeschlafen wäre. So fuhr ich zum Campingplatz „Gagudju Cooinda Lodge“ weiter.
Der stellte sich als der Beste von den bisher gesehenen heraus und kostet mit „Power“ 45$.
Wir versuchten beide etwas zu schlafen, um der größten Hitze zu entgehen, das war aber trotz oder wegen der laufenden, störend lauten Klimaanlage kaum möglich.
Gegen Abend fuhren wir dann noch zur Abfahrtsstelle der Yellow River Boote, die hier vom Campingplatz abgehen. Wir bekamen dort einen Eindruck von den Örtlichkeiten.
Wir diskutierten hin und her, ob wir die Tour machen, oder ob das Ganze nur Nepp im Massentourismus ist.
Die Auen sind aber wunderschön, und so ließen wir uns auf die Tour morgen um 6.25 Uhr ein! Die kostet pro Person 99 $ mit Frühstück!
Also, auf ins Bett! Es ist 20.35 Uhr und draußen sind es noch 27,9° C!!!
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