Freitag, 21. August 2015
Freitag, 21.8.
anrei, 18:48h
Freitag, 22.8.
Heute hat der Wecker uns wieder sehr früh aus dem Schlaf gerissen. Aber wir wollen es ja nicht anders….
Inzwischen sind wir Profis beim Frühstück und trauen uns auch mal, Dinge zu probieren, die wir noch nie gesehen haben, die aber interessant aussehen… Manches schmeckt übrigens ganz gut!
Das Furama Riverside Hotel bietet seinen Gästen ein internationales Frühstück an. So international wie dieser Staat zusammengesetzt ist. Man hat hier immerhin vier Amtssprachen!
In den U-Bahnen werden die (ständigen) Ansagen allerdings nur auf Englisch gemacht.
Das ständige Bevormunden und Gängeln ist hier schon auffallend.
Wir fuhren dann mit „unserem“ 121-Bus vom Hotel zur Harbour Front. Hinterher waren wir schlauer: Wären wir mit dem Bus nur bis zur MRT-Station Outram Park und dann weiter die eine Station mit der MRT zur Harbour Front gefahren, wären wir viel schneller am Hafen gewesen, aber es war wieder eine nette „Stadtrundfahrt“. Man muss es nur positiv sehen!
Unser Ziel war die Insel „Sentosa Island“, von der jeder wissen will, ob wir denn schon da waren… Auch im Reiseführer wird sie als große Attraktion dargestellt.
Wir besorgten uns in der „Vivo City Mall“ Karten für die Monorail-Bahn und setzten zur Insel über. Die Schlangen waren nicht so lang, so dass wir kaum warten mussten.
Die Fahrt dauert keine 5 Minuten.
Drüben angekommen, mussten wir sofort feststellen, dass das nun wirklich kein Ziel für uns ist!!! Es war in der Tat das in den Büchern geschilderte „Disneyland von Singapur“. Man musste die „attraction-tickets“ alle teuer bezahlen und der Park war voller Kindergruppen und Familien. Überall musste man für die Attraktionen anstehen!
Ok, wir guckten uns um und fuhren dann mit der Monorail-Bahn, mit der 3 Stationen mit derselben Fahrkarte angelaufen werden können, weiter bis zur „Beach-Station“, bummelten herum und ließen uns am Strand nieder. Das war etwas für uns!
Hin und wieder zogen Wolken auf und es war zeitweise richtig bedeckt. Manchmal regnete (!) es sogar ein bisschen.
Die Idee nach „Kusu Island“ zu fahren, verwarfen wir und fuhren kurzentschlossen in die Stadt zurück, um uns den Bezirk um „New Bugis“ anzusehen.
Vorher aßen wir noch in der „Restaurantetage“ (einfach!) der Vivo City Mall ein echtes chinesisches Gericht. Ganz zum Entsetzen von Reinhard war es eine „Suppe“ mit Nudeln und Fleischeinlage. Asiaten essen so etwas ja gern…
Früher war die Straße Bugis ein Rotlichtviertel, doch inzwischen sind in der kleinen Straße unendlich viele kleine Geschäfte und es tummeln sich dort Unmengen von Besuchern.
Gegenüber, auf der anderen Seite der „Victoria Street“ ist auf den Gängen des Rotlichtmilieus ein riesiges Einkaufzentrum entstanden: das Bugis Junction.
Wirklich beeindruckend und interessant!
Danach gingen wir noch in das Viertel „Kampong Glam“, einem eher malaiischen, aber auch internationalen Viertel. Wir bewunderten die „Sultan Mosque“, eine sehr schöne Moschee.
Es ist schon viel zu sehen und viel zu riechen in diesen Vierteln. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.
Das Ende des Tages ist schnell erzählt. Wir fuhren wieder vollkommen durchgeschwitzt und erschöpft nach Hause. Ich beschäftigte mich mit dem Internet (10$ für 24 Std) und dann schwammen wir noch eine Runde im Pool des Hotels.
Heute hat der Wecker uns wieder sehr früh aus dem Schlaf gerissen. Aber wir wollen es ja nicht anders….
Inzwischen sind wir Profis beim Frühstück und trauen uns auch mal, Dinge zu probieren, die wir noch nie gesehen haben, die aber interessant aussehen… Manches schmeckt übrigens ganz gut!
Das Furama Riverside Hotel bietet seinen Gästen ein internationales Frühstück an. So international wie dieser Staat zusammengesetzt ist. Man hat hier immerhin vier Amtssprachen!
In den U-Bahnen werden die (ständigen) Ansagen allerdings nur auf Englisch gemacht.
Das ständige Bevormunden und Gängeln ist hier schon auffallend.
Wir fuhren dann mit „unserem“ 121-Bus vom Hotel zur Harbour Front. Hinterher waren wir schlauer: Wären wir mit dem Bus nur bis zur MRT-Station Outram Park und dann weiter die eine Station mit der MRT zur Harbour Front gefahren, wären wir viel schneller am Hafen gewesen, aber es war wieder eine nette „Stadtrundfahrt“. Man muss es nur positiv sehen!
Unser Ziel war die Insel „Sentosa Island“, von der jeder wissen will, ob wir denn schon da waren… Auch im Reiseführer wird sie als große Attraktion dargestellt.
Wir besorgten uns in der „Vivo City Mall“ Karten für die Monorail-Bahn und setzten zur Insel über. Die Schlangen waren nicht so lang, so dass wir kaum warten mussten.
Die Fahrt dauert keine 5 Minuten.
Drüben angekommen, mussten wir sofort feststellen, dass das nun wirklich kein Ziel für uns ist!!! Es war in der Tat das in den Büchern geschilderte „Disneyland von Singapur“. Man musste die „attraction-tickets“ alle teuer bezahlen und der Park war voller Kindergruppen und Familien. Überall musste man für die Attraktionen anstehen!
Ok, wir guckten uns um und fuhren dann mit der Monorail-Bahn, mit der 3 Stationen mit derselben Fahrkarte angelaufen werden können, weiter bis zur „Beach-Station“, bummelten herum und ließen uns am Strand nieder. Das war etwas für uns!
Hin und wieder zogen Wolken auf und es war zeitweise richtig bedeckt. Manchmal regnete (!) es sogar ein bisschen.
Die Idee nach „Kusu Island“ zu fahren, verwarfen wir und fuhren kurzentschlossen in die Stadt zurück, um uns den Bezirk um „New Bugis“ anzusehen.
Vorher aßen wir noch in der „Restaurantetage“ (einfach!) der Vivo City Mall ein echtes chinesisches Gericht. Ganz zum Entsetzen von Reinhard war es eine „Suppe“ mit Nudeln und Fleischeinlage. Asiaten essen so etwas ja gern…
Früher war die Straße Bugis ein Rotlichtviertel, doch inzwischen sind in der kleinen Straße unendlich viele kleine Geschäfte und es tummeln sich dort Unmengen von Besuchern.
Gegenüber, auf der anderen Seite der „Victoria Street“ ist auf den Gängen des Rotlichtmilieus ein riesiges Einkaufzentrum entstanden: das Bugis Junction.
Wirklich beeindruckend und interessant!
Danach gingen wir noch in das Viertel „Kampong Glam“, einem eher malaiischen, aber auch internationalen Viertel. Wir bewunderten die „Sultan Mosque“, eine sehr schöne Moschee.
Es ist schon viel zu sehen und viel zu riechen in diesen Vierteln. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.
Das Ende des Tages ist schnell erzählt. Wir fuhren wieder vollkommen durchgeschwitzt und erschöpft nach Hause. Ich beschäftigte mich mit dem Internet (10$ für 24 Std) und dann schwammen wir noch eine Runde im Pool des Hotels.
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karana,
Freitag, 21. August 2015, 10:43 PM
Na, da habt ihr ja schon viel gesehen und erlebt! Klasse!
Ich werde morgen früh den Jungs die Bilder zeigen! :o)
Ganz liebe Grüße von uns, viel
Spaß weiterhin und guten Flug mach Australien!!!
Ich werde morgen früh den Jungs die Bilder zeigen! :o)
Ganz liebe Grüße von uns, viel
Spaß weiterhin und guten Flug mach Australien!!!
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fremalo,
Sonntag, 23. August 2015, 12:29 AM
Cool
Hallo,
das reicht ja schon fast an Erlebnissen 👍
Habe gerade live eure Kandung in Darwin verfolgt. Bei euch beginnt jetzt der Tag und wir gehen ins Bett.
Gute Nacht
das reicht ja schon fast an Erlebnissen 👍
Habe gerade live eure Kandung in Darwin verfolgt. Bei euch beginnt jetzt der Tag und wir gehen ins Bett.
Gute Nacht
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