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Freitag, 21. August 2015
Freitag, 21.8.
anrei, 18:48h
Freitag, 22.8.
Heute hat der Wecker uns wieder sehr früh aus dem Schlaf gerissen. Aber wir wollen es ja nicht anders….
Inzwischen sind wir Profis beim Frühstück und trauen uns auch mal, Dinge zu probieren, die wir noch nie gesehen haben, die aber interessant aussehen… Manches schmeckt übrigens ganz gut!
Das Furama Riverside Hotel bietet seinen Gästen ein internationales Frühstück an. So international wie dieser Staat zusammengesetzt ist. Man hat hier immerhin vier Amtssprachen!
In den U-Bahnen werden die (ständigen) Ansagen allerdings nur auf Englisch gemacht.
Das ständige Bevormunden und Gängeln ist hier schon auffallend.
Wir fuhren dann mit „unserem“ 121-Bus vom Hotel zur Harbour Front. Hinterher waren wir schlauer: Wären wir mit dem Bus nur bis zur MRT-Station Outram Park und dann weiter die eine Station mit der MRT zur Harbour Front gefahren, wären wir viel schneller am Hafen gewesen, aber es war wieder eine nette „Stadtrundfahrt“. Man muss es nur positiv sehen!
Unser Ziel war die Insel „Sentosa Island“, von der jeder wissen will, ob wir denn schon da waren… Auch im Reiseführer wird sie als große Attraktion dargestellt.
Wir besorgten uns in der „Vivo City Mall“ Karten für die Monorail-Bahn und setzten zur Insel über. Die Schlangen waren nicht so lang, so dass wir kaum warten mussten.
Die Fahrt dauert keine 5 Minuten.
Drüben angekommen, mussten wir sofort feststellen, dass das nun wirklich kein Ziel für uns ist!!! Es war in der Tat das in den Büchern geschilderte „Disneyland von Singapur“. Man musste die „attraction-tickets“ alle teuer bezahlen und der Park war voller Kindergruppen und Familien. Überall musste man für die Attraktionen anstehen!
Ok, wir guckten uns um und fuhren dann mit der Monorail-Bahn, mit der 3 Stationen mit derselben Fahrkarte angelaufen werden können, weiter bis zur „Beach-Station“, bummelten herum und ließen uns am Strand nieder. Das war etwas für uns!
Hin und wieder zogen Wolken auf und es war zeitweise richtig bedeckt. Manchmal regnete (!) es sogar ein bisschen.
Die Idee nach „Kusu Island“ zu fahren, verwarfen wir und fuhren kurzentschlossen in die Stadt zurück, um uns den Bezirk um „New Bugis“ anzusehen.
Vorher aßen wir noch in der „Restaurantetage“ (einfach!) der Vivo City Mall ein echtes chinesisches Gericht. Ganz zum Entsetzen von Reinhard war es eine „Suppe“ mit Nudeln und Fleischeinlage. Asiaten essen so etwas ja gern…
Früher war die Straße Bugis ein Rotlichtviertel, doch inzwischen sind in der kleinen Straße unendlich viele kleine Geschäfte und es tummeln sich dort Unmengen von Besuchern.
Gegenüber, auf der anderen Seite der „Victoria Street“ ist auf den Gängen des Rotlichtmilieus ein riesiges Einkaufzentrum entstanden: das Bugis Junction.
Wirklich beeindruckend und interessant!
Danach gingen wir noch in das Viertel „Kampong Glam“, einem eher malaiischen, aber auch internationalen Viertel. Wir bewunderten die „Sultan Mosque“, eine sehr schöne Moschee.
Es ist schon viel zu sehen und viel zu riechen in diesen Vierteln. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.
Das Ende des Tages ist schnell erzählt. Wir fuhren wieder vollkommen durchgeschwitzt und erschöpft nach Hause. Ich beschäftigte mich mit dem Internet (10$ für 24 Std) und dann schwammen wir noch eine Runde im Pool des Hotels.
Heute hat der Wecker uns wieder sehr früh aus dem Schlaf gerissen. Aber wir wollen es ja nicht anders….
Inzwischen sind wir Profis beim Frühstück und trauen uns auch mal, Dinge zu probieren, die wir noch nie gesehen haben, die aber interessant aussehen… Manches schmeckt übrigens ganz gut!
Das Furama Riverside Hotel bietet seinen Gästen ein internationales Frühstück an. So international wie dieser Staat zusammengesetzt ist. Man hat hier immerhin vier Amtssprachen!
In den U-Bahnen werden die (ständigen) Ansagen allerdings nur auf Englisch gemacht.
Das ständige Bevormunden und Gängeln ist hier schon auffallend.
Wir fuhren dann mit „unserem“ 121-Bus vom Hotel zur Harbour Front. Hinterher waren wir schlauer: Wären wir mit dem Bus nur bis zur MRT-Station Outram Park und dann weiter die eine Station mit der MRT zur Harbour Front gefahren, wären wir viel schneller am Hafen gewesen, aber es war wieder eine nette „Stadtrundfahrt“. Man muss es nur positiv sehen!
Unser Ziel war die Insel „Sentosa Island“, von der jeder wissen will, ob wir denn schon da waren… Auch im Reiseführer wird sie als große Attraktion dargestellt.
Wir besorgten uns in der „Vivo City Mall“ Karten für die Monorail-Bahn und setzten zur Insel über. Die Schlangen waren nicht so lang, so dass wir kaum warten mussten.
Die Fahrt dauert keine 5 Minuten.
Drüben angekommen, mussten wir sofort feststellen, dass das nun wirklich kein Ziel für uns ist!!! Es war in der Tat das in den Büchern geschilderte „Disneyland von Singapur“. Man musste die „attraction-tickets“ alle teuer bezahlen und der Park war voller Kindergruppen und Familien. Überall musste man für die Attraktionen anstehen!
Ok, wir guckten uns um und fuhren dann mit der Monorail-Bahn, mit der 3 Stationen mit derselben Fahrkarte angelaufen werden können, weiter bis zur „Beach-Station“, bummelten herum und ließen uns am Strand nieder. Das war etwas für uns!
Hin und wieder zogen Wolken auf und es war zeitweise richtig bedeckt. Manchmal regnete (!) es sogar ein bisschen.
Die Idee nach „Kusu Island“ zu fahren, verwarfen wir und fuhren kurzentschlossen in die Stadt zurück, um uns den Bezirk um „New Bugis“ anzusehen.
Vorher aßen wir noch in der „Restaurantetage“ (einfach!) der Vivo City Mall ein echtes chinesisches Gericht. Ganz zum Entsetzen von Reinhard war es eine „Suppe“ mit Nudeln und Fleischeinlage. Asiaten essen so etwas ja gern…
Früher war die Straße Bugis ein Rotlichtviertel, doch inzwischen sind in der kleinen Straße unendlich viele kleine Geschäfte und es tummeln sich dort Unmengen von Besuchern.
Gegenüber, auf der anderen Seite der „Victoria Street“ ist auf den Gängen des Rotlichtmilieus ein riesiges Einkaufzentrum entstanden: das Bugis Junction.
Wirklich beeindruckend und interessant!
Danach gingen wir noch in das Viertel „Kampong Glam“, einem eher malaiischen, aber auch internationalen Viertel. Wir bewunderten die „Sultan Mosque“, eine sehr schöne Moschee.
Es ist schon viel zu sehen und viel zu riechen in diesen Vierteln. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.
Das Ende des Tages ist schnell erzählt. Wir fuhren wieder vollkommen durchgeschwitzt und erschöpft nach Hause. Ich beschäftigte mich mit dem Internet (10$ für 24 Std) und dann schwammen wir noch eine Runde im Pool des Hotels.
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Donnerstag, 20.8.
anrei, 15:45h
Der Wecker klingelte bereits 5.45 Uhr. Wir hatten uns fest vorgenommen, früher zu frühstücken und damit früher los zu kommen. Morgens und abends sind die Temperaturen einfach besser zu ertragen…
Wir fuhren mit dem 121-Bus bis Outram Park und dann mit der MRT bis Raffels Place. Von dort aus gingen wir zunächst zum Merlion Park, in dem das Nationaldenkmal „Statue des Löwen mit dem Fischschwanz“ steht, das Wasser speit. Dort waren wir weiß Gott nicht alleine!
'Singapur heißt ja "Löwenstadt", obwohl hier wohl nie ein Löwe gelebt hat. Der damalige Herrscher verwechselte Löwen und Tiger!
Danach gingen wir entlang des Flusses erst am North Boat Quay, dann ab der Read Bridge am Boat Quay auf der Südseite zurück. Entlang des Museums und des Raffel Landings waren lauter Baustellen und es war schwer durchzukommen.
Ansonsten: schöne Ausblicke, Unmengen an Lokalen direkt am Wasser, die eigentlich erst gegen Abend aktiv werden und gepfefferte Preise nehmen….
Die Hitze machte uns zu schaffen. Wir fuhren furchtbar durchgeschwitzt nach Hause, duschten und ruhten uns etwas aus.
Für den Nachmittag hatten wir uns den „Singapore Botanic Garden“ vorgenommen. Praktisch vor der Tür fährt der 123-Bus ab, der uns direkt vor den Eingang brachte. Auch dort ist alles mit Baustellen abgesperrt und ohne die Hilfe des Fahrers hätten wir nie den Eingang gefunden.
Wir machten einen gemütlichen Spaziergang durch den Garten einschließlich des Orchideengartens, der für uns, als Rentner, nur 1$ Eintritt kostet. Im Halial, einem sehr vornehmen Restaurant vor dem Orchideengarten, nahmen wir uns eine Kaffeepause. Die beiden Kaffees kosteten zusammen mit einer ¾l –Flasche Wasser 24,15$! (Wert €:$ etwa 0,7 : 1 ) Auf der anderen Seite des Parks stiegen wir in die MRT und fuhren bis Chinatown in die Smith Street. Dort aßen wir bei den „Fliegenden Händlern“. Hier ist es preisgünstig und schmeckte auch!
Danach ging es zu unserem letzten Ziel am heutigen Tage: dem „Marina Bay Sands Hotel“, Haltestelle Bayfront. Wir suchten, bis wir den Eingang zum Fahrstuhl fanden. Für Rentner war es wieder ein bisschen günstiger. So kostete die Auffahrt pro Person 20$ anstatt 23$.
Es war inzwischen dunkel und die Lichter von Singapur leuchteten.
Ein herrlicher Anblick.
Danach ging es auf direktem Wege ins Hotel zurück. Wir sind vollkommen kaputt, denn wir sind in dieser Hitze 17 km gerannt!
Wir fuhren mit dem 121-Bus bis Outram Park und dann mit der MRT bis Raffels Place. Von dort aus gingen wir zunächst zum Merlion Park, in dem das Nationaldenkmal „Statue des Löwen mit dem Fischschwanz“ steht, das Wasser speit. Dort waren wir weiß Gott nicht alleine!
'Singapur heißt ja "Löwenstadt", obwohl hier wohl nie ein Löwe gelebt hat. Der damalige Herrscher verwechselte Löwen und Tiger!
Danach gingen wir entlang des Flusses erst am North Boat Quay, dann ab der Read Bridge am Boat Quay auf der Südseite zurück. Entlang des Museums und des Raffel Landings waren lauter Baustellen und es war schwer durchzukommen.
Ansonsten: schöne Ausblicke, Unmengen an Lokalen direkt am Wasser, die eigentlich erst gegen Abend aktiv werden und gepfefferte Preise nehmen….
Die Hitze machte uns zu schaffen. Wir fuhren furchtbar durchgeschwitzt nach Hause, duschten und ruhten uns etwas aus.
Für den Nachmittag hatten wir uns den „Singapore Botanic Garden“ vorgenommen. Praktisch vor der Tür fährt der 123-Bus ab, der uns direkt vor den Eingang brachte. Auch dort ist alles mit Baustellen abgesperrt und ohne die Hilfe des Fahrers hätten wir nie den Eingang gefunden.
Wir machten einen gemütlichen Spaziergang durch den Garten einschließlich des Orchideengartens, der für uns, als Rentner, nur 1$ Eintritt kostet. Im Halial, einem sehr vornehmen Restaurant vor dem Orchideengarten, nahmen wir uns eine Kaffeepause. Die beiden Kaffees kosteten zusammen mit einer ¾l –Flasche Wasser 24,15$! (Wert €:$ etwa 0,7 : 1 ) Auf der anderen Seite des Parks stiegen wir in die MRT und fuhren bis Chinatown in die Smith Street. Dort aßen wir bei den „Fliegenden Händlern“. Hier ist es preisgünstig und schmeckte auch!
Danach ging es zu unserem letzten Ziel am heutigen Tage: dem „Marina Bay Sands Hotel“, Haltestelle Bayfront. Wir suchten, bis wir den Eingang zum Fahrstuhl fanden. Für Rentner war es wieder ein bisschen günstiger. So kostete die Auffahrt pro Person 20$ anstatt 23$.
Es war inzwischen dunkel und die Lichter von Singapur leuchteten.
Ein herrlicher Anblick.
Danach ging es auf direktem Wege ins Hotel zurück. Wir sind vollkommen kaputt, denn wir sind in dieser Hitze 17 km gerannt!
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Fortsetzung II
anrei, 15:40h
noch immer Mittwoch
Ein netter Chinese machte mich dann auch noch auf einen Gang hinter die Buddha-Statue aufmerksam. Ich kroch durch einen schmalen Zutritt und sah einen großen, liegenden Buddha.
In buddhistischen Tempeln darf man die Schuhe übrigens anbehalten.
Wir gingen dann zurück zu unserem Sightseeing-Bus und fuhren weiter Richtung Marina Bay, dorthin, wo das Riesenrad ( Singapur Flyer:78$ ) steht. Dort war die Endhaltestelle der Rundtour und der Busfahrer verwies uns auf den nächsten Bus. Wir nahmen deshalb einen „French Toast with Kaya“ und einen Milchkaffee zu uns und fuhren dann weiter bis zu unserer Haltestelle Nr. 8 und gingen für eine kurze Ruhepause und einen Kleiderwechsel ins Hotel.
Das ist natürlich stark klimatisiert.
Danach machten wir einen neuen Anlauf und gingen nach Chinatown, dem Viertel, wo die Chinesen wohnen. Es war hochinteressant, in den Gassen zu laufen. Oft wird man an Hongkong erinnert, aber alles ist hier etwas großzügiger und grüner angelegt und es laufen nicht ganz so viele Menschen hier herum. Im Sightseeing-Bus konnten wir kostenlos auf Deutsch Informationen hören. Danach leben in Singapur ca. 4 Mio Menschen, von denen 1 Mio Ausländer sind.
Wir sahen noch den Mariammam Tempel und den wunderschönen „Temple oft he Sacred Tooth Relic an bevor es gegen 19 Uhr zu dunkel für solche Fotos wurde.
Danach streiften wir durch die Pagoda Street, Tempel Street und Smith Street und saugten die Atmosphäre in uns auf. Wir aßen so gegen 19.30 Uhr in einem chinesischen Fischlokal. Reinhard hatte einen Reisteller mit Scampis, ich wollte Frühlingsrollen und Fleischsticks. Es war mit 41,25$ nicht billig, aber ok. Das „Tiger Beer“ kostete für 0,3l 5,10$. Das fanden wir teuer. Die 0,5l Flasche kostet hingegen 6,95$, ist also im Verhältnis günstiger. Mein Wasser aus der Flasche kostete knapp 2$.
Danach gingen wir zur MRT und kauften eine EZ-Link-Karte mit 20$ Guthaben (5$ Gebühren zusätzlich) Wir fuhren mit zwei verschiedenen Linien zum Swisshotel und versuchten in die New Asia Bar mit einem angebliche herrlichem Ausblick zu gelangen. Aber der heutige Abend war für Hotelgäste reserviert und so wurde es nichts mit dem schönen Ausblick bei Nacht mit einem netten Drink in der Hand!
Wir fuhren dann bis zur Outram Road, von der aus gingen wir etwa 10 – 15 min zu Fuß bis zum Hotel.
Ein richtig ereignisreicher Tag! Wir haben viele gesehen und gelernt. Mit dem U-Bahn-System hatten wir kaum Schwierigkeiten. Es ist im Prinzip wie in Hongkong aufgebaut und sehr gut ausgeschildert.
Ein netter Chinese machte mich dann auch noch auf einen Gang hinter die Buddha-Statue aufmerksam. Ich kroch durch einen schmalen Zutritt und sah einen großen, liegenden Buddha.
In buddhistischen Tempeln darf man die Schuhe übrigens anbehalten.
Wir gingen dann zurück zu unserem Sightseeing-Bus und fuhren weiter Richtung Marina Bay, dorthin, wo das Riesenrad ( Singapur Flyer:78$ ) steht. Dort war die Endhaltestelle der Rundtour und der Busfahrer verwies uns auf den nächsten Bus. Wir nahmen deshalb einen „French Toast with Kaya“ und einen Milchkaffee zu uns und fuhren dann weiter bis zu unserer Haltestelle Nr. 8 und gingen für eine kurze Ruhepause und einen Kleiderwechsel ins Hotel.
Das ist natürlich stark klimatisiert.
Danach machten wir einen neuen Anlauf und gingen nach Chinatown, dem Viertel, wo die Chinesen wohnen. Es war hochinteressant, in den Gassen zu laufen. Oft wird man an Hongkong erinnert, aber alles ist hier etwas großzügiger und grüner angelegt und es laufen nicht ganz so viele Menschen hier herum. Im Sightseeing-Bus konnten wir kostenlos auf Deutsch Informationen hören. Danach leben in Singapur ca. 4 Mio Menschen, von denen 1 Mio Ausländer sind.
Wir sahen noch den Mariammam Tempel und den wunderschönen „Temple oft he Sacred Tooth Relic an bevor es gegen 19 Uhr zu dunkel für solche Fotos wurde.
Danach streiften wir durch die Pagoda Street, Tempel Street und Smith Street und saugten die Atmosphäre in uns auf. Wir aßen so gegen 19.30 Uhr in einem chinesischen Fischlokal. Reinhard hatte einen Reisteller mit Scampis, ich wollte Frühlingsrollen und Fleischsticks. Es war mit 41,25$ nicht billig, aber ok. Das „Tiger Beer“ kostete für 0,3l 5,10$. Das fanden wir teuer. Die 0,5l Flasche kostet hingegen 6,95$, ist also im Verhältnis günstiger. Mein Wasser aus der Flasche kostete knapp 2$.
Danach gingen wir zur MRT und kauften eine EZ-Link-Karte mit 20$ Guthaben (5$ Gebühren zusätzlich) Wir fuhren mit zwei verschiedenen Linien zum Swisshotel und versuchten in die New Asia Bar mit einem angebliche herrlichem Ausblick zu gelangen. Aber der heutige Abend war für Hotelgäste reserviert und so wurde es nichts mit dem schönen Ausblick bei Nacht mit einem netten Drink in der Hand!
Wir fuhren dann bis zur Outram Road, von der aus gingen wir etwa 10 – 15 min zu Fuß bis zum Hotel.
Ein richtig ereignisreicher Tag! Wir haben viele gesehen und gelernt. Mit dem U-Bahn-System hatten wir kaum Schwierigkeiten. Es ist im Prinzip wie in Hongkong aufgebaut und sehr gut ausgeschildert.
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Fortsetzung
anrei, 15:27h
Weiter ging es zum Srinivasa Perumal Temple, der beim ekstatischen Thaipusam-Fest eine tragende Rolle spielen soll. Dieser und der dritte hinduistische Tempel in der Nähe waren deutlich weniger frequentiert. Kaum jemand interessierte sich dafür – nur ein paar Gläubige. In jedem dieser Tempel mussten wir übrigens die Schuhe ausziehen.
Den buddhistischen Tempel „Tempel oft the 1000 Lights“ mit einem 15 m großen Buddha fanden wir dann auch noch in der Race Course Road nach einigem Suchen.
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anrei, 15:08h
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Die Tage in Singapur
anrei, 14:27h
Montag, 17.8.2015
Wir machten uns zu Hause gegen 18.30 Uhr mit unserem Auto auf, holten Matthias zu Hause ab und fuhren dann zusammen zum Flughafen. Freya und unsere kleine dreiwöchige Lotte ließen wir lieber zu Hause. Lotte ging es gerade nicht so gut und außerdem regnete es teilweise heftig. Wirklich unschön so ein Tag im August!
Aber ab jetzt wird das Wetter konstant besser!
Am Flughafen trafen wir auf den Rest der Familie, die noch zum Abschied winken wollte.
Da wir online eingecheckt hatten, ging die Kofferabgabe im Gegensatz zum normalen Einchecken blitzschnell. Was für ein Glück! Wir werden das bei jedem kommenden Flug versuchen auch so zu machen!
Zwischenstopp in Dubai, 18.8.
Inzwischen sitzen wir in Dubai und warten auf den Weiterflug. Wir haben hier 4 Stunden Aufenthalt. Wir sind ziemlich müde, denn wir konnten im Flugzeug nicht schlafen. Ich habe mich bemüht und ein bisschen „geruht“, Reinhard hat es gar nicht erst versucht.
Der Service bei Emirates war klasse! Kopfhörer, Decke und Kissen lagen bereit, als wir einstiegen. Dann gab es eine dekorative Menükarte. Das Hauptmenü konnten wir uns aussuchen: entweder Hähnchen, was ich bestellte, oder Lamm, was Reinhard wählte, weil es als Beilage Couscous gab.
Wir hatten Hunger und aßen mit Appetit.
In Dubai haben wir 4 Stunden Aufenthalt. Es gibt dort hervorragende Liegesessel, die aber natürlich alle von wartenden Reisenden bereits besetzt sind.
Auffallend ist, dass die Klospülung mit Warmwasser funktioniert! Darauf muss man erst einmal kommen.
Das Wasser ist im Shop preiswert, der Kaffee bei Starbucks recht teuer.
Ankunft in Singapur Dienstag, 18.8., ca. 21.20 Uhr Ortszeit
Das Einchecken war mit unserer Bordkarte kein Problem. Wir wurden diesmal aber mit einem Bus zum Flugzeug gebracht. Es stand ganz weit außerhalb – so hatten wir wenigstens den Eindruck. Wir fuhren richtig lange und hatten das Gefühl, der Busfahrer wusste gar nicht so recht, wo er uns hinbringen sollte. Oder wollte er uns nur den großen Flughafen von Dubai zeigen?
Der 2. Flug hatte etwas Verspätung und dauerte etwa 6 Stunden 20 Minuten.
Mit dem Taxi ließen wir uns hier in Singapur zum Furama Riverfront Hotel bringen. Der Taxifahrer war recht gesprächig und erklärte uns dies und das.
Das Hotel macht einen guten Eindruck. Man hat uns „upgegrated“! Unser Zimmer liegt im 16. Stock, Zimmer Nr. 15…. Mal sehen, was wir morgen, wenn wir etwas sehen können, für einen Ausblick haben…
Wir mussten uns erst mal zurechtfinden und es ist entsprechend spät! Heute haben wir schon den 18.August und es ist fast Mitternacht, der Tag also schon vorbei!
Mittwoch, 19.8.
Der Wecker sprang um 7.20 Uhr an. Wir fühlten uns gut erholt und machten uns dann auf den Weg ins Restaurant im 2. Stock. Ein Tisch wurde uns zugewiesen.
Eine Hektik! Ein Gewühl so kurz nach 9 Uhr! Es dauert natürlich am ersten Tag, bis man raus hat wo was ist, aber „wir sind ja international erfahren“ und das hilft ja!
Eine Dame neben der Rezeption beantwortete uns alle angefallenen Fragen: z.B. wo ist ein ATM, was kostet ein Hop–on-hop-off-Bus, wo ist die Haltestelle, was für eine Fahrkarte sollen wir kaufen: eine EZ-Link-Card oder ein Touristenticket usw. usw.
Nach dem Gespräch waren wir deutlich schlauer.
Nach kleinen Anfangsfehlern fanden wir das richtige Einkaufzentrum, um an einen ATM Automaten zu kommen. Nachdem wir uns mit „cash“ eingedeckt hatten, gingen wir zur Sightseeing-Bushaltestelle, stiegen in den Doppeldecker ein (25$ pro Nase) und umrundeten die Stadt. Wir fuhren bis zur Haltestelle 17. Dort beginnt Little India, ein Viertel, wo sehr viele Inder noch heute wohnen und die ursprüngliche Lebensweise und viele alte Häuser und Läden noch gut erhalten sind.
Es war sehr heiß, als wir durch das Viertel gingen. Das Hemd von Reinhard klebte an seinem Körper und wir hatten viel Durst. Es war natürlich wieder die Mittagszeit! Dann rennen wir ja schon immer gern durch die Hitze von einem zum nächsten Tempel!
Der erste Tempel war von Betenden, Touristen und Schulgruppen stark belagert: der hinduistische Veerama Kalimam Tempel.
Wir machten uns zu Hause gegen 18.30 Uhr mit unserem Auto auf, holten Matthias zu Hause ab und fuhren dann zusammen zum Flughafen. Freya und unsere kleine dreiwöchige Lotte ließen wir lieber zu Hause. Lotte ging es gerade nicht so gut und außerdem regnete es teilweise heftig. Wirklich unschön so ein Tag im August!
Aber ab jetzt wird das Wetter konstant besser!
Am Flughafen trafen wir auf den Rest der Familie, die noch zum Abschied winken wollte.
Da wir online eingecheckt hatten, ging die Kofferabgabe im Gegensatz zum normalen Einchecken blitzschnell. Was für ein Glück! Wir werden das bei jedem kommenden Flug versuchen auch so zu machen!
Zwischenstopp in Dubai, 18.8.
Inzwischen sitzen wir in Dubai und warten auf den Weiterflug. Wir haben hier 4 Stunden Aufenthalt. Wir sind ziemlich müde, denn wir konnten im Flugzeug nicht schlafen. Ich habe mich bemüht und ein bisschen „geruht“, Reinhard hat es gar nicht erst versucht.
Der Service bei Emirates war klasse! Kopfhörer, Decke und Kissen lagen bereit, als wir einstiegen. Dann gab es eine dekorative Menükarte. Das Hauptmenü konnten wir uns aussuchen: entweder Hähnchen, was ich bestellte, oder Lamm, was Reinhard wählte, weil es als Beilage Couscous gab.
Wir hatten Hunger und aßen mit Appetit.
In Dubai haben wir 4 Stunden Aufenthalt. Es gibt dort hervorragende Liegesessel, die aber natürlich alle von wartenden Reisenden bereits besetzt sind.
Auffallend ist, dass die Klospülung mit Warmwasser funktioniert! Darauf muss man erst einmal kommen.
Das Wasser ist im Shop preiswert, der Kaffee bei Starbucks recht teuer.
Ankunft in Singapur Dienstag, 18.8., ca. 21.20 Uhr Ortszeit
Das Einchecken war mit unserer Bordkarte kein Problem. Wir wurden diesmal aber mit einem Bus zum Flugzeug gebracht. Es stand ganz weit außerhalb – so hatten wir wenigstens den Eindruck. Wir fuhren richtig lange und hatten das Gefühl, der Busfahrer wusste gar nicht so recht, wo er uns hinbringen sollte. Oder wollte er uns nur den großen Flughafen von Dubai zeigen?
Der 2. Flug hatte etwas Verspätung und dauerte etwa 6 Stunden 20 Minuten.
Mit dem Taxi ließen wir uns hier in Singapur zum Furama Riverfront Hotel bringen. Der Taxifahrer war recht gesprächig und erklärte uns dies und das.
Das Hotel macht einen guten Eindruck. Man hat uns „upgegrated“! Unser Zimmer liegt im 16. Stock, Zimmer Nr. 15…. Mal sehen, was wir morgen, wenn wir etwas sehen können, für einen Ausblick haben…
Wir mussten uns erst mal zurechtfinden und es ist entsprechend spät! Heute haben wir schon den 18.August und es ist fast Mitternacht, der Tag also schon vorbei!
Mittwoch, 19.8.
Der Wecker sprang um 7.20 Uhr an. Wir fühlten uns gut erholt und machten uns dann auf den Weg ins Restaurant im 2. Stock. Ein Tisch wurde uns zugewiesen.
Eine Hektik! Ein Gewühl so kurz nach 9 Uhr! Es dauert natürlich am ersten Tag, bis man raus hat wo was ist, aber „wir sind ja international erfahren“ und das hilft ja!
Eine Dame neben der Rezeption beantwortete uns alle angefallenen Fragen: z.B. wo ist ein ATM, was kostet ein Hop–on-hop-off-Bus, wo ist die Haltestelle, was für eine Fahrkarte sollen wir kaufen: eine EZ-Link-Card oder ein Touristenticket usw. usw.
Nach dem Gespräch waren wir deutlich schlauer.
Nach kleinen Anfangsfehlern fanden wir das richtige Einkaufzentrum, um an einen ATM Automaten zu kommen. Nachdem wir uns mit „cash“ eingedeckt hatten, gingen wir zur Sightseeing-Bushaltestelle, stiegen in den Doppeldecker ein (25$ pro Nase) und umrundeten die Stadt. Wir fuhren bis zur Haltestelle 17. Dort beginnt Little India, ein Viertel, wo sehr viele Inder noch heute wohnen und die ursprüngliche Lebensweise und viele alte Häuser und Läden noch gut erhalten sind.
Es war sehr heiß, als wir durch das Viertel gingen. Das Hemd von Reinhard klebte an seinem Körper und wir hatten viel Durst. Es war natürlich wieder die Mittagszeit! Dann rennen wir ja schon immer gern durch die Hitze von einem zum nächsten Tempel!
Der erste Tempel war von Betenden, Touristen und Schulgruppen stark belagert: der hinduistische Veerama Kalimam Tempel.
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